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31.08.2025
17:16 Uhr

Klimaschwindel aufgeflogen: Britisches Wetteramt erfindet Temperaturen aus dem Nichts

Die Klimahysterie kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während die Politik uns mit immer neuen Horrorszenarien zum Weltuntergang traktiert, scheuen sich selbst staatliche Behörden nicht mehr davor, die Realität nach Belieben zu verbiegen. Ein besonders dreister Fall kommt nun aus Großbritannien ans Licht: Das staatliche Wetteramt Met Office betreibt offenbar mehr als 100 Phantomstationen – Wetterstationen, die nur auf dem Papier existieren, aber fleißig Temperaturdaten liefern.

Der Skandal von Lowestoft: Wenn Geisterstationen das Wetter melden

Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität. In der Küstenstadt Lowestoft wurde die Wetterstation bereits 2010 geschlossen. Trotzdem spuckt das Met Office munter weiter Temperaturdaten für diesen Standort aus – und das seit mittlerweile 15 Jahren. Die Behörde behauptet dreist, die Daten würden von "gut korrelierten Nachbarstandorten" abgeleitet. Doch eine Recherche des britischen Portals The Daily Sceptic brachte Erschütterndes zutage: Die nächstgelegenen Stationen befinden sich in Entfernungen zwischen vier und 30 Meilen – und sind allesamt ebenfalls geschlossen.

Man stelle sich das vor: Eine Regierungsbehörde, die mit Steuergeldern finanziert wird, erfindet seit anderthalb Jahrzehnten Wetterdaten aus dem Nichts. Und das Pikante daran: In der offiziellen Datenbank wird Lowestoft immer noch als "in Betrieb" geführt. Wenn das keine vorsätzliche Täuschung ist, was dann?

Die Mauer des Schweigens: Transparenz unerwünscht

Noch skandalöser als die erfundenen Daten ist der Umgang des Met Office mit kritischen Nachfragen. Als der Bürgerdetektiv Ray Sanders im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes Auskunft über die verwendeten Berechnungsmethoden verlangte, wurde seine Anfrage kurzerhand als "schikanös" abgeschmettert. Die Begründung: Es läge nicht im öffentlichen Interesse. Man fragt sich unwillkürlich: Seit wann ist es nicht im öffentlichen Interesse, wenn eine staatliche Behörde möglicherweise Daten fälscht?

"Solange das Met Office seine Berechnungen nicht endlich offenlegt, ist die einzige realistische Schlussfolgerung, dass die Daten erfunden sind."

Diese Einschätzung des Daily Sceptic trifft den Nagel auf den Kopf. Eine Behörde, die nichts zu verbergen hat, würde transparent agieren und ihre Methoden offenlegen. Stattdessen mauert das Met Office und versteckt sich hinter bürokratischen Ausflüchten.

Ein System voller Schrott: 80 Prozent der Stationen taugen nichts

Als wäre der Skandal um die Phantomstationen nicht genug, hatte The Daily Sceptic bereits im März 2024 eine weitere erschütternde Enthüllung präsentiert: Rund 80 Prozent der tatsächlich existierenden Wetterstationen des Met Office sind derart schlecht positioniert, dass sie von der Weltorganisation für Meteorologie als "Schrott" klassifiziert werden. Diese Stationen unterliegen erheblichen, international anerkannten Messfehlern.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine Behörde, die maßgeblich die Klimapolitik eines ganzen Landes beeinflusst, arbeitet mit einem Netzwerk aus Phantomstationen und Schrottstationen. Auf Basis dieser fragwürdigen Daten werden politische Entscheidungen getroffen, die Billionen kosten und das Leben von Millionen Menschen beeinflussen.

Die wahre Agenda: Politik statt Wissenschaft

Warum betreibt das Met Office dieses fragwürdige Spiel? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Behörde steht an vorderster Front, wenn es darum geht, die Klimahysterie zu befeuern und die Netto-Null-Fantasien der Regierung zu unterstützen. Wissenschaftliche Integrität? Fehlanzeige. Stattdessen wird die Realität so zurechtgebogen, dass sie ins politische Narrativ passt.

Der renommierte Wissenschaftsautor Matt Ridley brachte es im Telegraph auf den Punkt, als er dem Met Office vorwarf, "auf peinliche Weise von Aktivisten getäuscht worden" zu sein. Doch möglicherweise ist es noch schlimmer: Vielleicht lässt sich die Behörde gar nicht täuschen, sondern ist selbst zum Aktivisten geworden.

Arroganz statt Aufklärung: Die Reaktion des Met Office

Anstatt die berechtigte Kritik ernst zu nehmen und für Transparenz zu sorgen, reagiert das Met Office mit einer Mischung aus Arroganz und Opfergehabe. Die Behörde beklagt sich darüber, dass "eine kleine Gruppe von Menschen" versuche, die Integrität ihrer Beobachtungen zu untergraben. Man wolle "jahrzehntelange solide Wissenschaft rund um den Klimawandel weltweit unterminieren".

Welch eine Verdrehung der Tatsachen! Nicht die Kritiker untergraben die Wissenschaft, sondern eine Behörde, die offenbar Daten erfindet und sich weigert, ihre Methoden offenzulegen. Echte Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, dass sie Überprüfung und Kritik standhält. Das Met Office scheint jedoch zu glauben, über jeden Zweifel erhaben zu sein.

Die Konsequenzen: Ein Vertrauensverlust mit Ansage

Der Skandal um die erfundenen Temperaturdaten ist mehr als nur ein wissenschaftliches Fehlverhalten. Er ist ein Symptom für ein viel größeres Problem: Die zunehmende Politisierung von Wissenschaft und die Instrumentalisierung von Behörden für ideologische Zwecke. Wenn selbst staatliche Wetterdienste nicht mehr vertrauenswürdig sind, worauf können sich die Bürger dann noch verlassen?

Die Klimadebatte ist zu wichtig, als dass sie auf erfundenen Daten basieren dürfte. Echte Umweltprobleme erfordern echte Lösungen, die auf solider Wissenschaft beruhen. Was wir stattdessen erleben, ist eine Mischung aus Hysterie, Manipulation und politischem Opportunismus. Das Met Office hat nun die Chance, reinen Tisch zu machen und das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen. Doch dafür müsste es erst einmal zugeben, dass es ein Problem gibt.

Solange die Behörde jedoch weiter mauert und sich hinter bürokratischen Floskeln versteckt, bleibt nur eine Schlussfolgerung: Das Met Office ist Teil des Problems, nicht der Lösung. Und die Bürger? Sie werden weiter mit erfundenen Horrorszenarien gefüttert, während die wahren Probleme unter den Teppich gekehrt werden. Es ist höchste Zeit, dass dieser Skandal die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient – und dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

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