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02.08.2025
14:27 Uhr

Klimawandel als Brandbeschleuniger: Wenn politisches Versagen buchstäblich in Flammen aufgeht

Während Südeuropa und die Türkei nach tagelangen Feuersbrünsten aufatmen können, zeigt sich einmal mehr das katastrophale Versagen der europäischen Klimapolitik. Die Waldbrände mögen vorerst unter Kontrolle sein, doch die wahre Brandgefahr schwelt weiter – in den Köpfen jener Politiker, die lieber Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvern, statt in vernünftige Präventionsmaßnahmen zu investieren.

Das Feuer mag gelöscht sein, die Inkompetenz brennt weiter

In Portugal kämpften Feuerwehrleute tagelang gegen die Flammen bei Ponte da Barca, während die nächste Hitzewelle mit über 40 Grad bereits vor der Tür steht. Der Leiter des portugiesischen Zivilschutzes, Elisio Oliveira, warnte vor ungünstigen Wetterbedingungen – als ob das Wetter schuld wäre an der mangelhaften Vorbereitung auf solche vorhersehbaren Ereignisse.

Besonders pikant: In Spanien half ausgerechnet der Himmel mit einem unverhofften Regenguss aus, wo die Politik versagt hatte. Die Umweltabteilung der Regionalregierung von Kastilien und León sprach von "Manna vom Himmel" – eine treffende Metapher für eine Politik, die offenbar auf göttliche Intervention angewiesen ist, statt selbst zu handeln.

70.000 Hektar verbrannt – die Rechnung zahlt der Bürger

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein in Portugal und Spanien fielen seit Jahresbeginn mehr als 70.000 Hektar Wald-, Busch- und Ackerland den Flammen zum Opfer. In der Türkei registrierte man über 2.000 Waldbrände, 14 Menschen verloren ihr Leben. Doch statt diese Tragödien zum Anlass für eine grundlegende Neuausrichtung der Umweltpolitik zu nehmen, wird weiter an ideologischen Luftschlössern gebaut.

Die wahre Katastrophe ist nicht das Feuer selbst, sondern die politische Brandstiftung durch jahrelange Vernachlässigung der Forstwirtschaft zugunsten grüner Fantasieprojekte.

Griechenland und Italien: Die nächste Katastrophe wartet schon

Während man sich in einigen Regionen über temporäre Erfolge freut, bleibt die Lage in Griechenland und Italien angespannt. Auf Sizilien wurden allein zwischen Mai und Juli 3.700 Brände registriert – ein erschreckender Rekord, der zeigt, wie sehr die traditionelle Landschaftspflege vernachlässigt wurde. Stattdessen pumpt die EU Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte, während die Wälder buchstäblich vor unseren Augen verbrennen.

Die wahren Brandstifter sitzen in Brüssel und Berlin

Es ist kein Zufall, dass diese Katastrophen immer häufiger werden. Jahrzehntelange grüne Ideologie hat dazu geführt, dass traditionelle Forstwirtschaft als "umweltschädlich" gebrandmarkt wurde. Kontrollierte Abholzungen, Brandschneisen und regelmäßige Durchforstung – alles Maßnahmen, die unsere Vorfahren kannten und anwendeten – wurden zugunsten einer romantisierten "Wildnis"-Vorstellung aufgegeben.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt, doch wo bleibt das Geld für vernünftige Waldbrandprävention? Stattdessen wird die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert – als ob man Feuer mit Paragraphen löschen könnte.

Zeit für einen Kurswechsel

Was wir brauchen, ist keine weitere Verschärfung der ohnehin schon überbordenden Klimaregulierung, sondern eine Rückkehr zu bewährten Methoden der Forstwirtschaft. Die Lösung liegt nicht in noch mehr Windrädern oder Solarparks, sondern in der klugen Bewirtschaftung unserer Wälder. Doch dafür müsste man sich von der grünen Ideologie verabschieden – und das scheint in der aktuellen politischen Landschaft undenkbar.

Während unsere Wälder brennen, investieren kluge Anleger übrigens längst in krisensichere Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrhunderten als verlässlicher Schutz gegen politisches Versagen und wirtschaftliche Turbulenzen bewährt – im Gegensatz zu den heißen Luftblasen der Klimapolitik, die sich regelmäßig in Rauch auflösen.

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