
Korruptionssumpf Ukraine: 100-Millionen-Dollar-Skandal erschüttert Selenskyjs Machtapparat
Während die westlichen Medien weiterhin das Märchen vom integren Freiheitskämpfer Wolodymyr Selenskyj erzählen, offenbart ein gewaltiger Korruptionsskandal die wahre Natur des ukrainischen Regimes. Ein kriminelles Netzwerk soll über Jahre hinweg rund 100 Millionen US-Dollar aus dem staatlichen Energiekonzern Enerhoatom abgezweigt haben – und die Spuren führen direkt ins Präsidialamt.
Der verschwundene Hauptverdächtige und seine brisanten Verbindungen
Besonders pikant: Der Hauptverdächtige Timur Minditsch, ein enger Vertrauter und ehemaliger Geschäftspartner Selenskyjs, konnte sich rechtzeitig absetzen. Nur wenige Stunden bevor die Ermittler zuschlagen wollten, verschwand der Filmproduzent spurlos. Vermutlich hält er sich derzeit in Israel auf – ein Land, das bekanntlich keine Auslieferungsabkommen mit der Ukraine unterhält.
Die Frage, die sich zwangsläufig stellt: Wer hat den Mann gewarnt? Die Antwort könnte das gesamte Kartenhaus der ukrainischen "Antikorruptionsbemühungen" zum Einsturz bringen. Denn der stellvertretende Leiter der Spezialisierten Staatsanwaltschaft für Korruptionsbekämpfung (SAPO), Andrij Sinyuk, trat überraschend zurück, nachdem sein Name als möglicher Informant ins Spiel gebracht wurde.
Die mysteriöse Figur "Ali Baba" und der lange Arm des Präsidialamts
In den Ermittlungsakten taucht ein Codename auf, der für erhebliche Unruhe sorgt: "Ali Baba". Hinter diesem Decknamen soll sich niemand Geringeres als Andrij Jermak verbergen, der mächtige Leiter des Präsidialamts. Der Mann, der im politischen Kiew als graue Eminenz gilt und offenbar ohne jegliche demokratische Legitimation in die Arbeit der Ermittlungsbehörden eingreift.
Semen Kriwonos, der Leiter der ukrainischen Antikorruptionsbehörde NABU, bestätigte die Existenz dieser Person in "sehr hohen Positionen". Seine vorsichtige Wortwahl spricht Bände: Er wollte weder bestätigen noch dementieren, dass es sich bei "Ali Baba" tatsächlich um Jermak handele. Ein deutlicheres Zeichen für die Angst vor Repressalien kann es kaum geben.
Systematische Untergrabung der Antikorruptionsbehörden
Besonders brisant: Jermak soll bereits im Juli 2025 versucht haben, die Unabhängigkeit von NABU und SAPO aufzuheben. Nur durch Straßenproteste und massiven Druck aus Brüssel konnte dieser Angriff auf die letzten halbwegs unabhängigen Institutionen verhindert werden. Es zeigt sich ein Muster: Wann immer die Korruptionsbekämpfer dem inneren Zirkel um Selenskyj zu nahe kommen, werden sie unter Druck gesetzt oder kaltgestellt.
Selenskyjs fragwürdige Reaktion offenbart alles
Die Reaktion des ukrainischen Präsidenten auf den Skandal ist entlarvend. Statt seinen umstrittenen Vertrauten Jermak zu entlassen, wie es selbst Abgeordnete seiner eigenen Partei forderten, betraute er ihn ausgerechnet mit der Leitung der Friedensverhandlungen. Eine größere Verhöhnung der Rechtsstaatlichkeit ist kaum vorstellbar.
Selenskyjs schwammige Erklärung vom 20. November spricht Bände: "Es gab verschiedene Probleme, darunter auch heikle Themen. Aber das Einvernehmen ist klar: Alle müssen sich für die Ukraine einsetzen." Was wie eine Durchhalteparole klingt, ist in Wahrheit ein Freifahrtschein für korrupte Seilschaften.
Die wahren Kosten der westlichen Unterstützung
Während deutsche Steuerzahler Milliarden in die Ukraine pumpen und die Bundesregierung unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant, versickern in Kiew offenbar dreistellige Millionenbeträge in dunklen Kanälen. Die 100 Millionen Dollar aus dem Enerhoatom-Skandal dürften nur die Spitze des Eisbergs sein.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich kritische Fragen stellt: Wo landen unsere Steuergelder wirklich? Wie kann es sein, dass ein Land, das angeblich für westliche Werte kämpft, von einem derart korrupten System durchzogen ist? Und warum schweigen unsere Mainstream-Medien zu diesen Skandalen?
Ein System der organisierten Kriminalität
Der Fall zeigt exemplarisch, was viele Kritiker schon lange vermuten: Die Ukraine unter Selenskyj ist kein Bollwerk der Demokratie, sondern ein von Oligarchen und kriminellen Netzwerken durchsetzter Staat. Die Tatsache, dass acht Verdächtige angeklagt wurden, darunter der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident Oleksiy Chernyshov, zeigt die systemische Dimension der Korruption.
Besonders perfide: Während einfache Ukrainer unter Stromausfällen und Energieknappheit leiden, bereicherten sich die Verantwortlichen am staatlichen Atomenergie-Konzern. Das Geld, das für die Modernisierung der Infrastruktur und die Versorgung der Bevölkerung gedacht war, landete in den Taschen einer kriminellen Elite.
Die deutsche Politik täte gut daran, endlich die rosarote Brille abzusetzen und die Realität zur Kenntnis zu nehmen. Statt weiter bedingungslos Milliarden in ein korruptes System zu pumpen, sollten klare Bedingungen für weitere Hilfen formuliert werden. Transparenz, echte Korruptionsbekämpfung und die Entmachtung der kriminellen Netzwerke müssen Voraussetzung für jede weitere Unterstützung sein. Alles andere wäre eine Verhöhnung der deutschen Steuerzahler und eine Kapitulation vor der organisierten Kriminalität.
Finanzielle Selbstverteidigung:So retten Sie Ihr Vermögen
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Dieter
Bohlen

Prof. Dr.
Werner Patzelt

Peter
Hahne

Fürstin
Thurn und Taxis

Jochen
Staiger
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik

















