
Korruptionssumpf Ukraine: Selenskyjs Machtapparat zerfällt vor den Augen der Welt
Während deutsche Steuerzahler weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpen, versinkt das Land in einem beispiellosen Korruptionsskandal. Die sogenannte "Operation Midas" offenbart, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Die ukrainische Führungsriege bedient sich schamlos an staatlichen Ressourcen, während das Volk leidet und der Westen blind Schecks ausstellt.
Das Kartenhaus stürzt ein
Präsident Wolodymyr Selenskyj, der sich gerne als makelloser Demokrat inszeniert, behauptet allen Ernstes, er habe "keine Ahnung" von den kriminellen Machenschaften in seinem engsten Umfeld. Diese Aussage wirkt angesichts der Dimension des Skandals geradezu grotesk. Entweder führt der ukrainische Staatschef sein Land mit geschlossenen Augen, oder er versucht verzweifelt, seine eigene Haut zu retten.
Im Zentrum des Korruptionsnetzwerks steht Timur Minditsch, der sich wie ein Mafioso aus einem schlechten Film ins Ausland abgesetzt hat. Der mutmaßliche Drahtzieher soll ein kriminelles Imperium über den staatlichen Energiekonzern Energoatom aufgebaut haben. Während ukrainische Bürger im Winter frieren, füllten sich die Taschen der politischen Elite.
Jermaks theatralischer Abgang
Besonders pikant ist der Fall von Andrij Jermak, Selenskyjs rechter Hand und mächtigster Mann nach dem Präsidenten selbst. In Abhörprotokollen taucht er unter dem Codenamen "Ali Baba" auf - wie passend für jemanden, der sich offenbar an der Schatzhöhle des Staates bedient haben soll. Nach Durchsuchungen seiner Räumlichkeiten inszenierte Jermak einen dramatischen Abgang: Er wolle an die Front gehen, verkündete er pathetisch. Man fragt sich unwillkürlich, ob er dort gegen russische Soldaten oder gegen seine eigenen Korruptionsvorwürfe kämpfen will.
"Ich gehe an die Front. Ich bin ein ehrlicher und aufrechter Mensch", behauptete Jermak gegenüber der New York Post.
Diese Aussage könnte als Realsatire durchgehen, wäre die Situation nicht so ernst. Ein Mann, der unter dem Verdacht steht, Teil eines kriminellen Netzwerks zu sein, stilisiert sich zum Helden. Konkrete Angaben, wann und wo er sich den Kämpfen anschließen werde, blieb er selbstverständlich schuldig.
Minister auf der Flucht
Die Liste der Verdächtigen liest sich wie das Who's Who der ukrainischen Politik. Herman Haluschtschenko, ehemaliger Energie- und Justizminister, wurde vom Parlament abgesetzt und ist seitdem praktisch untergetaucht. Er erschien weder zu parlamentarischen Anhörungen noch beantwortete er Fragen der Medien. Sein Verhalten erinnert fatal an die Praktiken von Verbrechern, die sich der Justiz entziehen wollen.
Auch Switlana Hryntschuk, die letzte Energieministerin, steht unter Verdacht, Bestechungsgelder kassiert zu haben. Sie dementiert zwar vehement, die Ukraine verlassen zu haben, doch ihre Erklärungen klingen wenig überzeugend. Die ehemalige Ministerin kümmere sich um die "Übergabe von Dokumenten" - eine bemerkenswert vage Formulierung für jemanden, der nichts zu verbergen haben will.
Die wahren Leidtragenden
Während die politische Elite sich die Taschen füllt und bei Entdeckung ins Ausland flieht, zahlt das ukrainische Volk den Preis. Die Korruption im Energiesektor bedeutet konkret: höhere Preise, schlechtere Versorgung und weniger Investitionen in die Infrastruktur. Gleichzeitig fließen weiterhin Milliarden aus der EU in dieses korrupte System - Gelder deutscher und europäischer Steuerzahler, die in dunklen Kanälen versickern.
Die deutsche Bundesregierung schweigt zu diesen Vorgängen weitgehend. Man möchte offenbar das Narrativ vom heldenhaften Kampf der Ukraine nicht beschädigen. Doch die Realität sieht anders aus: Ein korruptes Regime, das sich selbst bereichert, während es vom Westen alimentiert wird.
Selenskyjs leere Versprechen
Präsident Selenskyj kündigte nun Reformen und Neustrukturierungen im Energiesektor an. Doch wer soll diese Reformen durchführen? Die gleichen Leute, die jahrelang weggeschaut oder selbst mitgemacht haben? Die Glaubwürdigkeit der ukrainischen Führung ist auf dem Nullpunkt angelangt.
Es bleibt die bittere Erkenntnis: Während in Deutschland über jeden Cent Sozialausgaben gestritten wird, verschwinden Milliarden in einem ukrainischen Korruptionssumpf. Die deutsche Politik muss endlich die rosarote Brille abnehmen und erkennen, dass Steuergelder nicht bedingungslos in ein System gepumpt werden dürfen, das von Korruption zerfressen ist.
Die "Operation Midas" ist nur die Spitze des Eisbergs. Experten gehen davon aus, dass in den kommenden Monaten weitere Minister und hochrangige Beamte ins Visier der Ermittler geraten werden. Die Frage ist nur: Werden die westlichen Geldgeber endlich Konsequenzen ziehen, oder finanzieren sie weiterhin blind ein System, das seine eigenen Bürger ausbeutet?
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre Ukraine-Politik grundlegend überdenkt. Solidarität darf nicht bedeuten, Korruption zu finanzieren. Das deutsche Volk hat ein Recht darauf zu erfahren, was mit seinen Steuergeldern geschieht - und es hat ein Recht darauf, dass diese Gelder nicht in den Taschen korrupter Politiker landen.
- Themen:
- #Steuern
Schicksalsjahr 2026:Gold explodiert, Silber folgt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Boehringer

Ernst
Wolff

Dr. Marc
Faber

Prof. Dr.
Thorsten Polleit

Jochen
Staiger
6 Top-Experten
live für Sie
Live Q&A
Ihre Fragen
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik

















