
Krawalle nach Bluttat in England – 39 Polizisten verletzt
Stadt Southport unter Schock
Die britische Stadt Southport steht nach einem tragischen Messerangriff, bei dem drei Kinder getötet wurden, unter Schock. Acht weitere Kinder und zwei Erwachsene wurden schwer verletzt. Die Opfer hatten an einer Ferienfreizeit teilgenommen, die sich um die US-Sängerin Taylor Swift drehte. Diese zeigte sich auf Instagram erschüttert über die Ereignisse.
Rechtsextreme Krawalle nach Mahnwache
Nach einer Mahnwache für die Opfer kam es zu schweren Ausschreitungen, bei denen 39 Polizisten verletzt wurden. 27 von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Ein Polizeiwagen ging in Flammen auf, Autos und Mülltonnen wurden in Brand gesetzt. Die Angreifer, die nach Polizeiangaben vorrangig Mitglieder einer rechtsextremen Gruppe sind, warfen Ziegelsteine auf Beamte und die örtliche Moschee und plünderten ein Geschäft.
Gerüchte heizen die Stimmung an
Falschmeldungen und Gerüchte über die Herkunft des mutmaßlichen Täters, eines 17-jährigen Jugendlichen, sind nach Angaben der Polizei der Auslöser für die Unruhen. Der tatverdächtige Jugendliche, der als Sohn von Ruandern in Cardiff geboren wurde, lebt seit mehr als zehn Jahren in der Gegend. Die Polizei betonte, dass Spekulationen niemandem helfen und die Person in Großbritannien geboren wurde.
Erweiterte Polizeibefugnisse und politische Reaktionen
Aufgrund der Unruhen erhielt die Polizei in dem Stadtgebiet für 24 Stunden erweiterte Befugnisse zum Durchsuchen von Menschen. Der stellvertretende Polizeichef der Merseyside Police, Alex Goss, verurteilte die Ausschreitungen scharf: „Das ist keine Art, eine Gemeinschaft zu behandeln, schon gar nicht eine Gemeinschaft, die immer noch unter den Ereignissen vom Montag leidet.“
Auch die britische Regierung verurteilte die Gewalt der rechtsextremen Gruppe. Premierminister Keir Starmer schrieb auf X: „Diejenigen, die die Mahnwache für die Opfer mit Gewalt und Brutalität gekapert haben, haben die trauernde Gemeinschaft beleidigt. Sie werden die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“
Innenministerin kündigt Maßnahmen gegen Messergewalt an
Innenministerin Yvette Cooper betonte, dass die neue Starmer-Regierung konsequent gegen die weit verbreitete Messergewalt in Großbritannien vorgehen werde. Sie war ebenfalls vor Ort und traf sich mit den Rettungskräften, die im Rahmen der Messerattacke im Einsatz waren, und dankte ihnen für ihre Hilfe.
Fazit
Die tragischen Ereignisse in Southport und die darauf folgenden Ausschreitungen zeigen einmal mehr die tiefen gesellschaftlichen Spannungen in Großbritannien. Während die Regierung und die Polizei versuchen, die Lage unter Kontrolle zu bringen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen, bleibt die Gemeinschaft in Southport traumatisiert und in Trauer vereint.

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