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07.07.2025
08:57 Uhr

Kreta wird zum neuen Brennpunkt der Massenmigration: 750 illegale Einwanderer in nur drei Tagen

Die griechische Insel Kreta entwickelt sich zum neuen Hotspot der unkontrollierten Massenmigration nach Europa. Allein seit Freitag erreichten rund 750 Menschen die Mittelmeerinsel – ein alarmierender Anstieg, der die ohnehin überlasteten griechischen Behörden an ihre Grenzen bringt. Die neue Route von Libyen nach Kreta hat sich binnen weniger Monate zu einem der Haupteinfallstore für illegale Migration entwickelt.

Explosion der Zahlen: 350 Prozent mehr Ankünfte

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im ersten Halbjahr 2025 erreichten nach Angaben des UNHCR insgesamt 16.848 Menschen per Boot Griechenland – davon landeten mehr als 7.100 allein auf Kreta. Der für die Küstenwache zuständige Minister Vassilis Kikilias bestätigte einen Anstieg der Ankünfte auf Kreta um erschreckende 350 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die aktuelle EU-Migrationspolitik völlig versagt hat.

Die Route von Tobruk in Libyen nach Kreta hat sich zu einem lukrativen Geschäft für Schlepper entwickelt. Laut kretischen Medienberichten zahlen Migranten zwischen 4.000 und 6.000 Euro pro Person für die etwa 300 Kilometer lange Überfahrt. Ein Milliardengeschäft auf dem Rücken der europäischen Steuerzahler, die am Ende für die Kosten der unkontrollierten Zuwanderung aufkommen müssen.

Kleine Insel Gavdos völlig überfordert

Besonders dramatisch ist die Situation auf der kleinen Insel Gavdos südlich von Kreta. Auf der Insel leben gerade einmal 70 Menschen dauerhaft – doch allein im Juni kamen mehr als 2.500 Migranten per Boot an. Die Bürgermeisterin spricht von einer "schweren Last" und fordert verzweifelt institutionelle Lösungen. Ihre Worte machen deutlich: "Wir haben nicht die Kapazitäten, um diese Ströme zu bewältigen."

Am vergangenen Wochenende erreichten zunächst 44 Menschen Gavdos, später landeten 236 weitere an vier Küstenorten im Süden Kretas. Alle gaben an, ihre Überfahrt in Tobruk gestartet zu haben.

EU-Kommissar Brunner reist nach Libyen – doch was bringt's?

Der österreichische EU-Kommissar für Migration, Magnus Brunner, kündigte nun eine Reise nach Libyen an. Gemeinsam mit den Migrationsministern aus Griechenland, Italien und Malta wolle er sowohl mit der international anerkannten Regierung in Tripolis als auch mit der von General Chalifa Haftar unterstützten Gegenregierung im Osten sprechen. Brunner räumte ein, dass die neue Route nach Kreta der Kommission "durchaus Sorgen" bereite.

Doch was sollen diese Gespräche bringen? Die EU versucht seit Jahren erfolglos, die Abfahrten aus Libyen zu unterbinden. Millionen an Steuergeldern flossen bereits in die Unterstützung der libyschen Küstenwache – während Menschenrechtsorganisationen den libyschen Behörden Folter und Misshandlung von Migranten vorwerfen. Die EU schaue bewusst weg, so der Vorwurf.

Das eigentliche Problem wird nicht angegangen

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr das völlige Versagen der europäischen Migrationspolitik. Statt endlich die Außengrenzen effektiv zu schützen und illegale Migration konsequent zu unterbinden, werden weiterhin nur Symptome bekämpft. Die Pull-Faktoren, die Menschen aus aller Welt nach Europa locken, bleiben bestehen. Sozialleistungen, mangelnde Abschiebungen und eine Politik der offenen Grenzen ziehen weiterhin Hunderttausende an.

Die griechische Küstenwache ist im Dauereinsatz, kleine Inseln wie Gavdos werden von der Massenmigration überrollt, und die EU-Kommission reagiert mit weiteren fruchtlosen Gesprächen. Währenddessen zahlen die europäischen Bürger die Zeche für diese verfehlte Politik – sowohl finanziell als auch durch die zunehmenden Sicherheitsprobleme, die mit der unkontrollierten Zuwanderung einhergehen.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der Migrationspolitik. Europa braucht sichere Außengrenzen, konsequente Rückführungen und ein Ende der Anreize für illegale Migration. Nur so kann die Souveränität unserer Nationen gewahrt und der soziale Frieden erhalten werden.

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