
Kritik an MDR: Gelöschter Beitrag über verunreinigte Corona-Impfstoffe wirft Fragen auf
Die jüngste Entscheidung des MDR, einen Beitrag über mutmaßlich verunreinigte Corona-Impfstoffe ohne klare Begründung zu löschen, sorgt für erhebliche Kontroversen. Der Beitrag, der ursprünglich am 12. Dezember 2023 in der MDR-Umschau ausgestrahlt wurde, thematisierte mögliche DNA-Verunreinigungen in Impfstoffen von BioNTech/Pfizer. Verschiedene Wissenschaftler hatten in mehreren Chargen des Impfstoffs hohe Konzentrationen von Fremd-DNA gefunden, was potenziell gesundheitliche Risiken bergen könnte.
Wissenschaftliche Bedenken und öffentliche Reaktionen
Der amerikanische Professor und Mikrobiologe Phillip Buckhaults äußerte in einer E-Mail an den MDR, dass es ein theoretisches Risiko genetischer Schäden durch die Fremd-DNA gebe. Im Gegensatz dazu beruhigte Professor Emanuel Wyler vom Max-Delbrück-Center für Molekulare Medizin, dass DNA in Impfstoffen kein neues Thema sei und das Paul-Ehrlich-Institut die Prüfungen korrekt durchführe.
Der Beitrag stieß auf breite Resonanz und führte zu einer intensiven Debatte. Doch schon am 17. Dezember 2023 wurde der Beitrag vorübergehend und am 20. Dezember dauerhaft gelöscht. Der MDR begründete dies zunächst mit einer Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflichten, ohne jedoch konkrete Details zu nennen.
Programmbeschwerden und Rundfunkrat
Die Löschung des Beitrags führte zu zahlreichen Programmbeschwerden. Insgesamt gingen 68 Beschwerden beim MDR ein, von denen sich 64 gegen die Löschung richteten. Die Programmbeschwerden wurden in mehreren Rundfunkratssitzungen behandelt, wobei der Programmausschuss Leipzig letztlich feststellte, dass der Beitrag keine journalistischen Sorgfaltspflichten verletzt habe. Dennoch bleibt der Beitrag weiterhin gelöscht.
Fragen zur Unabhängigkeit und Transparenz
Die schnelle Löschung und die mangelnde Transparenz des MDR werfen Fragen zur Unabhängigkeit des Senders auf. Kritiker vermuten, dass politischer Druck und öffentliche Stimmungsmache eine Rolle gespielt haben könnten. Besonders auffällig ist die einseitige Bezugnahme auf Professor Wyler, während andere wissenschaftliche Stimmen und internationale Debatten ausgeblendet wurden.
Auch die Rolle von Correctiv, einer investigativen Plattform, die den Beitrag in einem „Faktencheck“ als wissenschaftlich nicht haltbar bezeichnete, wird kritisch hinterfragt. Correctiv und der frühere MDR-Programmdirektor Klaus Brinkbäumer sind über das Projekt „Rums“ miteinander verbunden, was den Verdacht aufwirft, dass hier möglicherweise persönliche Netzwerke eine Rolle gespielt haben könnten.
Interner Druck und Schikanen
Intern soll es beim MDR zu Schikanen gegen die verantwortliche Redaktion gekommen sein. Berichten zufolge wurden arbeitsrechtliche Anhörungen eingeleitet und massiver Druck aufgebaut, um die Redaktion einzuschüchtern. Dies wirft ein beunruhigendes Licht auf den internen Umgang mit kritischen Beiträgen und die Meinungsfreiheit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Fazit: Ein Fall von Zensur?
Der gesamte Vorgang wirft hinsichtlich Artikel 5 des Grundgesetzes einige unangenehme Fragen auf. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden garantiert, doch die Löschung des Beitrags lässt Zweifel an der Einhaltung dieser Grundrechte aufkommen. Die vielen Programmbeschwerden und das anhaltende Schweigen des MDR zu den genauen Gründen der Löschung verstärken den Eindruck, dass hier möglicherweise Zensur im Spiel ist.
Die Bürger und Beitragszahler haben ein Recht auf eine transparente und unabhängige Berichterstattung. Der MDR sollte den gelöschten Beitrag schnellstmöglich wieder veröffentlichen und sich öffentlich bei den Autoren, der Redaktion und den Gebührenzahlern entschuldigen.

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