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16.05.2025
15:48 Uhr

Lauterbachs nächster Coup: Vom Pandemie-Panikmacher zum Forschungs-Chef

Die politische Karriereleiter in Berlin kennt offenbar nur eine Richtung: nach oben - selbst nach eklatantem Versagen. Der gescheiterte Gesundheitsminister Karl Lauterbach soll nun ausgerechnet den Vorsitz des Bundestagsausschusses für Forschung, Technologie und Raumfahrt übernehmen. Eine Personalie, die mehr als nur Kopfschütteln auslöst.

Vom Corona-Kasper zum Forschungs-Chef

Seine Amtszeit als Gesundheitsminister war geprägt von Fehleinschätzungen, Panikmache und einer erschreckenden Bilanz gescheiterter Projekte. Von der vermurksten Digitalisierung des Gesundheitswesens bis hin zu nicht eingelösten Versprechen bei der Krankenhausreform - die Liste der Misserfolge ist lang. Unvergessen bleiben seine apokalyptischen Warnungen vor "Killer-Varianten" und seine zahllosen Talkshow-Auftritte, die mehr der Selbstdarstellung als der sachlichen Information dienten.

Das Berliner Versorgungssystem greift wieder einmal

Doch statt die logische Konsequenz zu ziehen und sich aus der Politik zurückzuziehen, wird Lauterbach nun mit einem neuen Posten versorgt. Die SPD will ihren gescheiterten Minister nächste Woche für den Vorsitz des Forschungsausschusses nominieren. Ein durchsichtiges Manöver, das einmal mehr zeigt, wie in Berlin Politik gemacht wird: Wer versagt, wird nicht zur Verantwortung gezogen, sondern elegant weggelobt.

Technische Kompetenz? Fehlanzeige!

Besonders pikant: Ausgerechnet ein Mann, der mit technischen Projekten wie der Corona-Warn-App oder der elektronischen Patientenakte kläglich scheiterte, soll nun über Forschung und Technologie wachen. Seine "Expertise" in Sachen Digitalisierung beschränkte sich bisher darauf, ambitionierte Projekte anzukündigen, die dann regelmäßig im Chaos versanken.

Das fatale Signal an die Bürger

Diese Personalie sendet ein verheerendes Signal an die Bevölkerung: Politisches Versagen hat in Berlin keine Konsequenzen. Im Gegenteil - es wird sogar belohnt. Während in der freien Wirtschaft Manager für deutlich geringere Fehlleistungen ihre Posten räumen müssen, gilt in der Politik offenbar das Prinzip der gegenseitigen Versorgung.

Ein Systemfehler mit Ansage

Die Verteilung der Bundestagsausschüsse folgt dabei einem altbekannten Muster: Die SPD sichert sich wichtige Positionen und versorgt ihre gescheiterten Funktionäre mit neuen Posten. Ein System, das mehr an sozialistische Planwirtschaft erinnert als an eine moderne Demokratie, in der Leistung und Kompetenz zählen sollten.

Für die Zukunft der deutschen Forschungslandschaft lässt diese Entwicklung nichts Gutes ahnen. Statt einen fachlich kompetenten Vorsitzenden zu installieren, der die komplexen Herausforderungen der Zukunft meistern kann, wird ein gescheiterter Politiker auf einen Posten gehievt, für den er denkbar ungeeignet erscheint.

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