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21.10.2025
13:51 Uhr

Linksextreme Entgleisung: „Künstlerkollektiv" beschimpft Bundeskanzler Merz aufs Übelste

Die selbsternannten „Politkünstler" vom Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) haben sich mit einer beispiellosen verbalen Attacke gegen Bundeskanzler Friedrich Merz selbst übertroffen. In einem inzwischen gelöschten Beitrag auf der Plattform X bezeichneten sie den CDU-Politiker als „Rassist und NPD-Hurensohn" – eine Entgleisung, die selbst für linksextreme Kreise neue Maßstäbe setzt.

Der Auslöser: Merz' realistische Migrationspolitik

Was hatte der Bundeskanzler verbrochen? Bei seinem Antrittsbesuch in Brandenburg hatte Merz vergangene Woche in einer Pressekonferenz mit dem SPD-Ministerpräsidenten Dietmar Woidke über die Erfolge seiner Migrationspolitik gesprochen. Die Zahlen der irregulären Migration seien im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent gesunken, betonte er. Gleichzeitig räumte er ein, dass „im Stadtbild immer noch dieses Problem" bestehe und kündigte verstärkte Rückführungen an.

Eine sachliche Feststellung, könnte man meinen. Doch für die ideologisch verblendete Linke war diese Aussage ein rotes Tuch. Während normale Bürger täglich mit den Folgen unkontrollierter Migration konfrontiert werden – von überfüllten Sozialsystemen bis zu steigender Kriminalität –, leben die selbsternannten Moralwächter offenbar in einer Parallelwelt.

Die übliche Empörungsmaschinerie läuft auf Hochtouren

Wie auf Knopfdruck setzte sich die linke Empörungsmaschinerie in Gang. Der Brandenburger Grünen-Chef Clemens Rostock warf Merz „AfD-Rhetorik" und Rassismus vor. SPD-Politiker Steffen Krach zeigte sich „menschlich enttäuscht". Im Bundestag forderten Linken-Politiker eine öffentliche Entschuldigung des Kanzlers. Heidi Reichinnek von der Linkspartei unterstellte Merz gar ein „menschenverachtendes Weltbild".

Besonders perfide: In mehreren deutschen Großstädten organisierten linke Aktivisten Demonstrationen gegen die Kanzler-Äußerung. Dahinter steckten, wie so oft, staatlich finanzierte NGOs wie die Amadeu-Antonio-Stiftung. Ein Skandal, dass Steuergelder für solche politischen Kampagnen missbraucht werden.

Das ZPS: Staatsfinanzierte Provokateure

Das Zentrum für Politische Schönheit versteht sich selbst als „Sturmgeschütz des Humanismus" – eine Selbstbezeichnung, die angesichts ihrer Methoden wie blanker Hohn wirkt. Diese selbsternannten „Künstler" haben sich in der Vergangenheit vor allem durch Störaktionen und Provokationen hervorgetan. So behinderten sie beispielsweise das ARD-Sommerinterview mit AfD-Chefin Alice Weidel durch laute Beschallung.

Erst kürzlich drohte das ZPS der CDU für den Fall einer Zusammenarbeit mit der AfD mit einer „konstitutionellen Revolution" und einem „Proteststurm, der selbst die CDU wegfegen würde". Solche Drohungen gegen demokratisch gewählte Parteien zeigen, wes Geistes Kind diese Aktivisten sind.

Die Doppelmoral der „Guten"

Während ein AfD-Politiker für weitaus harmlosere Äußerungen sofort mit Strafanzeigen überzogen würde, dürfen linke Aktivisten offenbar ungestraft den Bundeskanzler aufs Übelste beschimpfen. Wo bleibt hier der Aufschrei der sonst so empfindlichen Hüter der politischen Korrektheit? Wo sind die Staatsanwälte, die sonst bei jedem kritischen Facebook-Kommentar Hausdurchsuchungen anordnen?

Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: In Deutschland gilt offenbar zweierlei Maß. Linke Gewalt und Hetze werden toleriert, ja sogar staatlich gefördert. Konservative Meinungen hingegen werden kriminalisiert und verfolgt. Diese Schieflage gefährdet unsere Demokratie mehr als jede noch so kontroverse Äußerung eines gewählten Politikers.

Merz' fataler Kuschelkurs

Besonders bitter: Bundeskanzler Merz hat die Mittel für linke NGOs und „Kampf gegen Rechts"-Programme sogar noch erhöht. Statt diese extremistischen Strukturen trockenzulegen, päppelt er sie mit Steuergeld. Die Quittung bekommt er nun in Form wüster Beschimpfungen.

Es zeigt sich einmal mehr: Der Versuch, sich bei Linken anzubiedern, ist zum Scheitern verurteilt. Egal wie sehr sich die CDU verbiegt, für die ideologischen Hardliner bleibt sie der Feind. Merz täte gut daran, endlich eine klare konservative Linie zu fahren, statt sich von linken Schreihälsen treiben zu lassen.

Zeit für eine Wende

Die verbale Entgleisung des ZPS ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigt, wie vergiftet das politische Klima in Deutschland mittlerweile ist. Linke Aktivisten fühlen sich zu allem berechtigt, während bürgerliche Kräfte mundtot gemacht werden sollen.

Es wird höchste Zeit, dass sich das politische Pendel wieder in die andere Richtung bewegt. Die Bürger haben genug von der Bevormundung durch selbsternannte Moralwächter. Sie wollen eine Politik, die ihre Sorgen ernst nimmt – sei es bei der Migration, der inneren Sicherheit oder dem Erhalt traditioneller Werte.

Die Tatsache, dass Merz für eine simple Feststellung zur Migrationsproblematik derart angefeindet wird, zeigt nur eines: Die Linke hat Angst. Angst davor, dass immer mehr Menschen die Realität erkennen. Angst davor, dass ihre Deutungshoheit bröckelt. Und das ist gut so.

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