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08.08.2025
06:46 Uhr

Linksextreme Saboteure legen erneut Infrastruktur lahm – Diesmal trifft es Vodafone-Kunden

Während die Bundesregierung weiterhin gebetsmühlenartig vor der angeblichen Gefahr von rechts warnt, schlagen linksextreme Saboteure munter zu. In Potsdam brannte es am Donnerstagmorgen wieder einmal lichterloh – diesmal an der Nuthebrücke, wo Flammen aus einem Kabelschacht schlugen. Das Ergebnis: Tausende Vodafone-Kunden sitzen ohne Internet, Telefon und Fernsehen da. Die Polizei vermutet, was jeder mit gesundem Menschenverstand längst weiß: Es handelt sich um einen weiteren Brandanschlag aus der linksextremen Ecke.

Wenn Ideologie wichtiger wird als Menschenleben

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit diese selbsternannten "Aktivisten" – in Wahrheit sind es schlicht Kriminelle – die kritische Infrastruktur unseres Landes angreifen. 6.422 Kabelkunden in der brandenburgischen Landeshauptstadt sind komplett vom Netz abgeschnitten. Was, wenn jemand einen Notruf absetzen müsste? Was, wenn lebenswichtige Kommunikation unterbrochen wird? Diese Fragen scheinen die Täter nicht zu interessieren. Hauptsache, man kann seinem ideologischen Wahn freien Lauf lassen.

Die Spurensicherer des Landeskriminalamts seien vor Ort, heißt es. Hinweise auf die Täter gebe es noch nicht. Wirklich nicht? Oder traut sich nur wieder niemand, das Offensichtliche auszusprechen? Denn die Handschrift ist eindeutig: Gezielte Angriffe auf Infrastruktur, professionelle Durchführung, und wie durch ein Wunder taucht später auf der linksextremen Plattform "Indymedia" ein Bekennerschreiben auf.

Die "Angry Birds" schlagen wieder zu

Tatsächlich ist dies bereits der vierte derartige Anschlag innerhalb weniger Tage. Vergangene Woche traf es die Nord-Süd-Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf gleich zweimal, dann folgte ein Angriff in Sachsen-Anhalt bei Webau. Die selbsternannte Gruppe "Angry Birds" – ein loser Zusammenschluss von Saboteuren, die sich für gezielte Aktionen zusammenfinden – brüstet sich auf "Indymedia" mit ihren Taten. Man kenne die Bedeutung des Bahnverkehrs für die Wirtschaft und wolle deshalb sabotieren, heißt es dort.

"Die Bedeutung des Bahnverkehrs für die Wirtschaft kennen und deswegen sabotieren wollen" – so rechtfertigen Linksextreme ihre Anschläge auf die Infrastruktur, von der Millionen Menschen abhängen.

Es ist schon erstaunlich: Während ein einzelnes Hakenkreuz-Graffiti tagelange Schlagzeilen produziert und zu Sondersendungen führt, werden systematische Angriffe auf unsere Infrastruktur als Randnotiz abgehandelt. Die Täter können sich sicher sein: Selbst wenn sie gefasst werden sollten, wartet höchstens eine Bewährungsstrafe. Schließlich kämpfen sie ja für die "gute Sache" – zumindest in den Augen mancher Richter und Politiker.

Die wahre Gefahr wird systematisch ignoriert

Während Innenministerin Faeser unermüdlich vor rechtsextremen Netzwerken warnt und Millionen in den "Kampf gegen rechts" pumpt, brennen unsere Bahnstrecken und Kabelschächte. Die Statistik wird es später schon richten: Irgendwie wird man auch diese Taten der rechten Gefahr zuordnen können. Vielleicht waren die Täter ja durch "rechte Hetze" traumatisiert?

Die Realität sieht anders aus: Linksextreme Gruppen greifen gezielt die Lebensadern unserer Gesellschaft an. Sie nehmen billigend in Kauf, dass Menschen zu Schaden kommen könnten. Und unsere Politik? Die schaut weg, verharmlost, relativiert. Hauptsache, das Feindbild stimmt.

Ein Land im freien Fall

Diese Anschläge sind nur ein weiteres Symptom eines Landes, das seine Prioritäten völlig falsch setzt. Während wir über Gendersternchen diskutieren und Klimakleber hofieren, zerstören militante Linksextreme unsere Infrastruktur. Während die Regierung 500 Milliarden Euro Sondervermögen für ihre ideologischen Projekte plant – trotz gegenteiliger Versprechen von Kanzler Merz –, fehlt das Geld für effektiven Schutz kritischer Infrastruktur.

Es wird Zeit, dass wir diese Entwicklung stoppen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben. Und das bedeutet auch: Klare Kante gegen alle Extremisten – egal aus welcher politischen Ecke sie kommen. Die Mehrheit der Deutschen hat diese einseitige Fokussierung auf eine angebliche rechte Gefahr satt, während linke Gewalttäter nahezu unbehelligt ihr Unwesen treiben können.

Eines ist sicher: Mit jedem weiteren Anschlag, mit jeder weiteren Verharmlosung wächst der Unmut in der Bevölkerung. Die Menschen erkennen zunehmend, dass die wahre Gefahr für unsere Demokratie nicht von imaginären rechten Netzwerken ausgeht, sondern von denen, die unsere Infrastruktur in Brand setzen – und von denen, die das tolerieren.

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Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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