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02.10.2025
05:25 Uhr

Linksextremisten-Bus endlich stillgelegt: Behörden ziehen Konsequenzen aus jahrelanger Duldung

Nach monatelangen Störaktionen gegen demokratische Veranstaltungen hat die Kfz-Behörde endlich durchgegriffen: Der berüchtigte "Adenauer SRP+"-Bus des sogenannten "Zentrums für Politische Schönheit" wurde als verkehrsuntauglich eingestuft und aus dem Verkehr gezogen. Ein unabhängiger DEKRA-Gutachter attestierte dem Mercedes-Bus erhebliche Sicherheitsmängel – ein Befund, der die Frage aufwirft, warum die Behörden so lange weggeschaut haben.

Chronologie des behördlichen Versagens

Die Liste der Vergehen dieses rollenden Propagandainstruments liest sich wie ein Sündenregister linksextremer Umtriebe. Bereits Anfang des Jahres blockierte der Bus die Zufahrt zum AfD-Bundesparteitag in Riesa – ohne nennenswerte Konsequenzen. Im Juli störten die selbsternannten "Aktivisten" mit ohrenbetäubenden Lautsprechern das ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel. Die Folge: Ein Polizeibeamter erlitt eine Ohrverletzung. Doch statt das Fahrzeug sofort stillzulegen, beschränkten sich die Behörden auf die Sicherstellung der Lautsprecheranlage.

Erst am 20. September, als der Bus auf dem Weg zum Christopher Street Day in Döbeln war, griffen die Behörden endlich durch. Die Polizeidirektion Chemnitz stellte "offensichtliche bauliche Veränderungen" fest und ließ das Fahrzeug beschlagnahmen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass ausgerechnet bei einer Fahrt zu einer LGBT-Veranstaltung plötzlich genauer hingeschaut wurde.

Die späte Erkenntnis der DEKRA

Der DEKRA-Gutachter bestätigte nun, was offenbar schon lange hätte auffallen müssen: Der Bus ist verkehrsunsicher. Die Kfz-Zulassungsbehörde Berlin setzte daraufhin die längst überfällige Stilllegung durch. "Der Kraftomnibus darf bis auf Weiteres nicht im öffentlichen Verkehrsraum gefahren werden", heißt es in der Pressemitteilung der Polizei. Eine Formulierung, die Raum für Interpretationen lässt – wird hier etwa schon die nächste Hintertür für die linken Störer offengehalten?

Besonders pikant: Die Beschlagnahmung wurde bereits wieder aufgehoben. Das "Zentrum für Politische Schönheit" ist also wieder im Besitz seines Propagandavehikels – ein fatales Signal an alle, die meinen, mit illegalen Mitteln gegen demokratisch gewählte Parteien vorgehen zu müssen.

Ein Symptom des politischen Versagens

Dieser Fall offenbart exemplarisch das Versagen unserer Behörden im Umgang mit linksextremen Strukturen. Während normale Bürger bei kleinsten Verkehrsverstößen zur Kasse gebeten werden, durften diese selbsternannten "Aktivisten" monatelang unbehelligt ihre Störaktionen durchführen. Ein Bus, der offensichtlich technisch manipuliert wurde, um als mobile Lärmwaffe zu fungieren, konnte ungehindert durch die Republik fahren.

Die Frage drängt sich auf: Wie viele Steuergelder flossen direkt oder indirekt in die Finanzierung dieses Vehikels? Das "Zentrum für Politische Schönheit" profitiert bekanntlich von großzügigen staatlichen Förderungen – ein Skandal, der endlich beendet werden muss. Es kann nicht sein, dass der Steuerzahler die Mittel für Aktionen bereitstellt, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richten.

Die wahre Gefahr für unsere Demokratie

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die Staatsverschuldung trotz gegenteiliger Versprechen in astronomische Höhen treibt, werden die wahren Bedrohungen unserer Gesellschaft ignoriert. Die zunehmende Gewalt durch Migranten, die explodierende Kriminalität und der aggressive Linksextremismus – all das findet in der politischen Agenda kaum Beachtung.

Der Fall des "Adenauer SRP+"-Busses ist nur die Spitze des Eisbergs. Er zeigt, wie weit die Erosion des Rechtsstaats bereits fortgeschritten ist. Wenn selbst offensichtliche Gesetzesverstöße monatelang geduldet werden, nur weil sie sich gegen die "richtige" Partei richten, dann ist das ein Alarmsignal für jeden demokratisch gesinnten Bürger.

Zeit für echte Konsequenzen

Die Stilllegung des Busses kann nur ein erster Schritt sein. Was wir brauchen, ist eine konsequente Verfolgung aller extremistischen Strukturen – egal ob von rechts oder links. Die einseitige Fokussierung auf einen angeblichen "Kampf gegen rechts", während linksextreme Gewalt verharmlost wird, muss endlich ein Ende haben.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik zur Besinnung kommt und sich wieder auf die wahren Probleme unseres Landes konzentriert. Statt Gender-Gaga und Klimahysterie brauchen wir eine Politik, die für Sicherheit, Ordnung und den Erhalt unserer traditionellen Werte eintritt. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen extremistische Strukturen mit Samthandschuhen anfasst.

Der Fall des linksextremen Störbusses zeigt einmal mehr: Deutschland braucht einen politischen Neuanfang. Einen Neuanfang, der mit dem Filz zwischen Politik und extremistischen NGOs aufräumt. Einen Neuanfang, der wieder Recht und Ordnung in den Mittelpunkt stellt. Und einen Neuanfang, der die Interessen der hart arbeitenden Bürger über die Befindlichkeiten selbsternannter "Aktivisten" stellt.

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