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17.09.2025
08:43 Uhr

Linksextremistischer Terror: Deutschland steht vor einer neuen Bedrohungslage

Die Sicherheitslage in Deutschland verschlechtert sich dramatisch. Was jahrelang unter dem Deckmantel des politischen Aktivismus verharmlost wurde, zeigt nun sein wahres Gesicht: Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl warnt eindringlich vor einer neuen Welle linksextremistischen Terrors. Die Schwelle sei überschritten, die Gefahr real – und die Politik scheint wieder einmal zu spät aufzuwachen.

Wenn aus Aktivismus Terror wird

Es ist bemerkenswert, dass ausgerechnet ein CDU-Politiker wie Strobl nun die Alarmglocken läutet. Jahrelang wurde die Gefahr von links kleingeredet, während man jeden konservativen Bürger, der seine Meinung äußerte, in die rechte Ecke stellte. Nun zeigt sich: Die wahre Bedrohung kommt von jenen, die unter dem Deckmantel der „guten Sache" Gewalt säen.

Besonders alarmierend sei die unheilige Allianz zwischen Linksextremisten und Islamisten, wie der österreichische Terrorismusexperte Nicolas Stockhammer bestätigt. Eine „Symbiose" nennt er es – vereint im Hass auf Israel, getrieben von antisemitischen Ressentiments. Diese Entwicklung überrascht nur jene, die jahrelang die Augen vor der Realität verschlossen haben.

Die neue Dimension des Antisemitismus

Was sich auf deutschen Straßen abspielt, hätte man vor wenigen Jahren noch für undenkbar gehalten. Antisemitische Parolen, brennende Israel-Flaggen, Gewalt gegen jüdische Mitbürger – all das geschieht unter den Augen einer Regierung, die lieber über Gendersprache debattiert als über die Sicherheit ihrer Bürger.

„Auch hier stehen wir mindestens an der Schwelle zum Terror"

Diese Worte Strobls sollten jeden aufrechten Demokraten aufrütteln. Doch stattdessen erleben wir eine Politik des Wegschauens, des Verharmlosens, des Relativierens. Während man bei jedem kritischen Kommentar zur Migrationspolitik sofort die Nazikeule schwingt, wird linksextreme Gewalt als „Aktivismus" verharmlost.

Das Versagen der Ampel-Nachfolger

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Stattdessen erleben wir eine Fortsetzung der gescheiterten Politik ihrer Vorgänger. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland wird unsicherer, die Gewalt nimmt zu, und die Politik reagiert mit Worthülsen statt mit Taten.

Es ist bezeichnend, dass erst jetzt, wo die Gewalt ein Ausmaß erreicht hat, das sich nicht mehr leugnen lässt, überhaupt von Terror gesprochen wird. Wie viele Warnzeichen wurden ignoriert? Wie oft wurden besorgte Bürger als „Rechte" diffamiert, wenn sie auf diese Entwicklungen hinwiesen?

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht endlich eine Politik, die sich wieder an Recht und Ordnung orientiert. Eine Politik, die nicht jeden linksextremen Gewalttäter als „verwirrten Einzeltäter" verharmlost. Eine Politik, die den Schutz der eigenen Bevölkerung über ideologische Grabenkämpfe stellt.

Die Verbindung zwischen Linksextremismus und Islamismus, die Stockhammer beschreibt, ist kein Zufall. Beide Ideologien eint der Hass auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, beide wollen unsere Gesellschaft zerstören. Und beide finden in einer schwachen, orientierungslosen Politik den perfekten Nährboden.

Es ist höchste Zeit, dass nicht nur einzelne Politiker wie Strobl die Gefahr beim Namen nennen. Es braucht einen gesellschaftlichen Konsens darüber, dass Extremismus – egal aus welcher Richtung – mit aller Härte des Rechtsstaats bekämpft werden muss. Doch solange die Politik lieber über Klimaneutralität und Gendersprache debattiert, während auf unseren Straßen der Terror regiert, wird sich nichts ändern.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit aufs Spiel setzt. Sie wollen keine ideologischen Experimente, sondern Schutz vor Gewalt und Terror. Es wird Zeit, dass die Regierung diese einfache Wahrheit endlich begreift.

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