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01.08.2025
18:34 Uhr

Linksradikale Maja T. inszeniert sich als Opfer – Deutschland soll für Orbáns Justiz zahlen

Die wegen schwerer Gewalttaten angeklagte Maja T. führt aus einem ungarischen Haftkrankenhaus heraus einen medialen Feldzug gegen die deutsche Bundesregierung. Die selbsternannte "Antifaschistin" beklagt mangelnde Unterstützung durch Berlin – dabei hätte sie sich ihre prekäre Lage durch rechtskonformes Verhalten ersparen können.

Wenn Täter zu Opfern werden wollen

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Chuzpe Menschen, die mutmaßlich an gewalttätigen Übergriffen beteiligt waren, sich als Opfer inszenieren. Maja T., die im Juni 2024 rechtmäßig nach Ungarn ausgeliefert wurde, steht dort vor Gericht, weil sie gemeinsam mit anderen Linksradikalen im Februar 2023 mehrere Angriffe auf politisch Andersdenkende verübt haben soll. Statt sich ihrer Verantwortung zu stellen, versucht sie nun, die deutsche Öffentlichkeit für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.

Außenminister Johann Wadephul (CDU) hatte angekündigt, sich für bessere Haftbedingungen einzusetzen – ein Entgegenkommen, das angesichts der Schwere der Vorwürfe bereits mehr als großzügig erscheint. Doch T. reicht das nicht: "Davon merke ich bisher leider nichts", jammert sie gegenüber der "Wochentaz". Man fragt sich unwillkürlich: Was erwartet sie denn? Einen roten Teppich und Zimmerservice?

Die Opferrolle als politische Strategie

Besonders perfide wird es, wenn T. ihre eigene Identität als "queer und antifaschistisch" ins Feld führt und behauptet, sie verkörpere "das Feindbild von Orbán". Diese Argumentation offenbart die ganze Verlogenheit der linksradikalen Szene: Erst werden gewalttätige Übergriffe verübt, dann wird die eigene Identität als Schutzschild missbraucht, um sich der Strafverfolgung zu entziehen.

"Ich werde mich dem Verfahren nicht entziehen. Ich bin bereit, mich mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen. Aber rechtsstaatlich, in einem fairen Verfahren."

Diese Aussage ist an Zynismus kaum zu überbieten. Ungarn ist ein EU-Mitgliedsstaat mit funktionierender Justiz. Nur weil das dortige Rechtssystem nicht den ideologischen Vorstellungen deutscher Linksradikaler entspricht, ist es noch lange nicht unrechtmäßig. Die Forderung nach einem "fairen Verfahren" klingt aus dem Mund einer Person, die mutmaßlich selbst Gewalt gegen politische Gegner ausgeübt hat, wie blanker Hohn.

Hungerstreik als emotionale Erpressung

Der 40-tägige Hungerstreik, den T. durchführte, war nichts anderes als der Versuch, durch emotionale Erpressung Druck auf die Behörden auszuüben. Sie selbst bezeichnet ihn als "Hilferuf" und "Anklage" – in Wahrheit war es der verzweifelte Versuch, sich der gerechten Strafe zu entziehen. Dass sie den Hungerstreik beendete, als ungarische Ärzte eine Zwangsernährung in Aussicht stellten, zeigt deutlich: Hier ging es nie um Prinzipien, sondern um kalkulierte Inszenierung.

Die Drohung, den Hungerstreik eventuell fortzusetzen, ist nichts anderes als die Fortsetzung dieser Erpressungsstrategie. Es ist erschreckend, wie bereitwillig deutsche Medien diese Inszenierung mitspielen und T. eine Plattform für ihre Propaganda bieten.

Deutschland sollte sich nicht erpressen lassen

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich nicht von solchen durchsichtigen Manövern beeindrucken zu lassen. Es kann nicht angehen, dass Gewalttäter sich durch mediale Inszenierung und Hungerstreiks der Justiz entziehen. Die im Raum stehende Strafe von 24 Jahren Haft mag hart erscheinen – doch wer zu Gewalt greift, muss mit den Konsequenzen leben.

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Gesellschaft, dass eine mutmaßliche Gewalttäterin es wagt, Deutschland vorzuwerfen, sich "mit Orbán gemein zu machen". In Wahrheit macht sich Deutschland mit niemandem gemein, wenn es rechtsstaatliche Verfahren respektiert – auch wenn diese in Ungarn stattfinden.

Zeit für klare Kante

Die Zeiten, in denen linksradikale Gewalttäter mit Samthandschuhen angefasst wurden, sollten endgültig vorbei sein. Wer meint, politische Ziele mit Gewalt durchsetzen zu müssen, hat in einer zivilisierten Gesellschaft nichts verloren. Die Tatsache, dass T. sich als Opfer inszeniert, während ihre mutmaßlichen Opfer – die angegriffenen "Rechtsextremen" – keine mediale Aufmerksamkeit erhalten, spricht Bände über die Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung.

Es bleibt zu hoffen, dass die ungarische Justiz sich von den Einschüchterungsversuchen nicht beeindrucken lässt und ein gerechtes Urteil fällt. Deutschland sollte sich darauf beschränken, die konsularische Betreuung sicherzustellen – mehr nicht. Alles andere wäre ein fatales Signal an all jene, die glauben, mit Gewalt und emotionaler Erpressung ihre extremistischen Ziele durchsetzen zu können.

Die wahre Tragödie liegt nicht darin, dass eine mutmaßliche Gewalttäterin in Haft sitzt, sondern darin, dass unsere Gesellschaft es zulässt, dass solche Menschen zu Märtyrern stilisiert werden. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen: Recht und Ordnung, Gewaltfreiheit und die Achtung vor dem demokratischen Rechtsstaat – auch wenn er in Ungarn praktiziert wird.

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