
Lufthansa-Chef entlarvt grüne Luftfahrt-Utopie: Klimaneutralität bis 2050 reine Illusion
Die Realität holt die grünen Träumer ein: Während die EU-Klimapolitiker weiterhin ihre weltfremden Luftschlösser bauen, spricht Lufthansa-Chef Carsten Spohr endlich Klartext. Im Deutschlandfunk räumte er ein, was kritische Beobachter schon lange wissen: Die versprochene klimaneutrale Luftfahrt bis 2050 sei nichts als eine teure Illusion. Ein Schlag ins Gesicht für all jene, die mit ihrer ideologiegetriebenen Politik die deutsche und europäische Wirtschaft an die Wand fahren.
Technologischer Stillstand statt grüner Revolution
Spohr bringt es auf den Punkt: Weder bei Airbus in Toulouse noch bei Boeing in Seattle gebe es auch nur ansatzweise Flugzeuge in Produktion oder Planung, die einen nennenswerten technologischen Fortschritt ermöglichen würden. Die Branche stehe vor einem Dilemma: Der internationale Luftfahrtverband IATA habe sich zwar vollmundig zur CO₂-Neutralität bis 2050 verpflichtet, doch selbst dieser Verband musste bereits im Frühjahr kleinlaut eingestehen, dass die eigenen Ziele "zunehmend unrealistisch" erscheinen.
Was für eine Überraschung! Jahrelang haben uns die Klimaapostel weismachen wollen, dass mit genügend politischem Druck und Steuergeld jedes physikalische Gesetz außer Kraft gesetzt werden könne. Nun zeigt sich: Die Realität lässt sich nicht durch grüne Wunschträume ersetzen. Die enormen Kosten dieser "grünen Transformation" drohen die Airlines in den Ruin zu treiben - und mit ihnen tausende Arbeitsplätze.
Biokraftstoffe: Das Märchen vom grünen Kerosin
Besonders entlarvend sind Spohrs Aussagen zu den vielgepriesenen nachhaltigen Flugkraftstoffen (SAF). Diese seien nicht nur dreimal teurer als herkömmliches Kerosin, sondern schlichtweg kaum verfügbar. "Die Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen auf Biobasis ist deutlich langsamer im Anstieg, als wir uns das alle gewünscht hätten", so der Lufthansa-Chef diplomatisch.
Man könnte es auch deutlicher formulieren: Die grüne Treibstoffrevolution existiert nur in den Köpfen realitätsferner Politiker und ihrer NGO-Claqueure. Während man der Bevölkerung Märchen von klimaneutralem Fliegen erzählt, explodieren die Kosten für die Airlines - Kosten, die am Ende natürlich der Verbraucher zahlen wird. Ein perfektes Beispiel dafür, wie grüne Ideologie zur Wohlstandsvernichtung führt.
EU-Klimapolitik als Wettbewerbskiller
Die wahre Tragödie offenbart sich im internationalen Wettbewerb. Während amerikanische und asiatische Airlines weiterhin mit günstigem Kerosin fliegen, werden europäische Fluggesellschaften durch die EU-Klimavorschriften zur Kasse gebeten. Spohr warnt eindringlich vor dieser Wettbewerbsverzerrung: Europäische Airlines würden gezwungen, die teuren Biokraftstoffe zu tanken, während die Konkurrenz unbehelligt weiterfliege.
Dies ist symptomatisch für die gesamte EU-Klimapolitik: Man ruiniert die eigene Wirtschaft mit immer absurderen Vorschriften, während China munter neue Kohlekraftwerke baut und die USA unter Trump ihre Industrie mit niedrigen Energiepreisen stärken. Die deutsche und europäische Politik betreibt hier nichts anderes als wirtschaftlichen Selbstmord auf Raten.
Die Heuchelei der Klimaretter
Während der normale Bürger mit CO₂-Steuern und Flugscham drangsaliert wird, jetten die selbsternannten Weltretter munter zu ihren Klimakonferenzen. Man erinnere sich nur an das World Economic Forum in Davos, wo regelmäßig 1.500 Privatjets landen, um über Klimaschutz zu diskutieren. Diese Doppelmoral ist unerträglich und zeigt, worum es wirklich geht: nicht um das Klima, sondern um Kontrolle und Umverteilung.
Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände. Die Menschen haben die Nase voll von der grünen Bevormundung. Sie durchschauen die Klimareligion als das, was sie ist: ein Instrument zur Durchsetzung sozialistischer Umverteilungsfantasien. Wie ein Kommentator treffend bemerkte, glaubten die Menschen früher, Blitze würden von Göttern gemacht - heute beten zu viele den Klimagott an.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass mehr Wirtschaftsführer wie Carsten Spohr den Mut fassen, die Wahrheit auszusprechen. Die grüne Klimapolitik führt Deutschland und Europa in den wirtschaftlichen Abgrund. Statt weiter Milliarden in unrealistische Projekte zu pumpen, sollten wir uns auf echte Innovationen konzentrieren - und vor allem darauf, unsere Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch mit dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz wird genau das Gegenteil getan. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer untragbaren Schuldenlast belasten.
Die Luftfahrtbranche ist nur ein Beispiel von vielen, wie grüne Ideologie auf die harte Realität trifft. Es wird Zeit, dass wir uns von diesen kostspieligen Illusionen verabschieden und wieder zu einer vernunftbasierten Politik zurückkehren. Denn eines ist sicher: Mit Wunschdenken und Moralpredigten werden wir weder fliegen noch unseren Wohlstand erhalten können.

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