
MDR erklärt Muttertag für überholt: "Mutter sein ist ein patriarchales Konstrukt"
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sorgt einmal mehr für Kopfschütteln. Ausgerechnet zum Muttertag veröffentlicht der MDR einen Artikel, der traditionelle Familienstrukturen grundsätzlich in Frage stellt. Die Botschaft ist eindeutig: Das Konzept von Mutter und Vater sei überholt und entspreche nicht mehr der gesellschaftlichen Realität.
Traditionelle Familienwerte unter Beschuss
In dem bemerkenswerten Beitrag lässt die MDR-Redakteurin Juliane Neubauer vornehmlich "Experten" zu Wort kommen, die das klassische Familienbild regelrecht demontieren. So wird eine Psychologin zitiert, die behauptet, Mütterlichkeit brauche kein Geschlecht. Eine weitere Aktivistin geht noch weiter und bezeichnet die Rolle von Mutter und Vater als "absolut patriarchales Konstrukt".
Gender-Ideologie statt Mutterliebe
Besonders irritierend ist die Aussage, dass es für Kinder völlig gleichgültig sei, ob sie von "einer Frau, einem Mann oder einer nonbinären Person" aufgezogen würden. Hauptsache sei ein "liebevolles Miteinander". Diese Relativierung der biologischen Realität und der natürlichen Bindung zwischen Mutter und Kind zeigt einmal mehr, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von der Lebensrealität der Mehrheitsgesellschaft entfernt hat.
Zwangsfinanzierte Gesellschaftsexperimente
Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Medienlandschaft, dass ausgerechnet ein gebührenfinanzierter Sender solch radikale Positionen prominent platziert. Statt die wichtige Rolle der Mutter in unserer Gesellschaft zu würdigen, wird der Muttertag instrumentalisiert, um ideologisch motivierte Gesellschaftsexperimente voranzutreiben.
Entfremdung von der Realität
Die Behauptung, die biologische Unterscheidung zwischen Mutter und Vater sei nur kurz nach der Geburt relevant, offenbart eine erschreckende Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen zur kindlichen Entwicklung. Jahrzehntelange Forschung belegt die besondere Bedeutung der Mutter-Kind-Bindung für die gesunde Entwicklung von Kindern.
Fazit: Rückbesinnung auf echte Werte notwendig
Dieser MDR-Beitrag ist symptomatisch für eine besorgniserregende Entwicklung in unserer Gesellschaft. Statt bewährte Familienstrukturen zu stärken, werden sie systematisch in Frage gestellt. Was wir stattdessen brauchen, ist eine Rückbesinnung auf echte Werte und die Anerkennung der unverzichtbaren Rolle von Müttern in unserer Gesellschaft.
Der Muttertag sollte ein Tag der Wertschätzung und des Dankes sein - und kein Anlass für ideologische Umerziehungsversuche auf Kosten der Gebührenzahler. Es wird höchste Zeit, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk wieder auf seinen Bildungsauftrag besinnt, statt als Sprachrohr für gesellschaftliche Randgruppen zu fungieren.

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