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19.09.2025
14:34 Uhr

Medienskandal erschüttert Amerika: Disney zieht bei Kimmel die Reißleine

Die amerikanische Medienlandschaft erlebt gerade ein politisches Erdbeben, das seinesgleichen sucht. Jimmy Kimmel, einst gefeierter Late-Night-Moderator und treuer Propagandist des linken Establishments, wurde von seinem Arbeitgeber ABC auf unbestimmte Zeit suspendiert. Der Grund? Eine dreiste Lüge über die politische Gesinnung eines Attentäters, die selbst für die sonst so toleranten Disney-Bosse zu viel des Guten war.

Wenn Propaganda nach hinten losgeht

Was war geschehen? In seiner Montagssendung hatte Kimmel den 22-jährigen Tyler Robinson, der für das Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk an der Utah University verantwortlich gemacht wird, kurzerhand zum Trump-Anhänger erklärt. Eine Behauptung, die nicht nur jeder faktischen Grundlage entbehrt, sondern geradezu das Gegenteil der Wahrheit darstellt. Kimmel sprach von der "MAGA Gang", die verzweifelt versuche, den Täter als einen der ihren darzustellen – dabei war es genau umgekehrt: Er selbst versuchte verzweifelt, einen politischen Mord für seine ideologische Agenda zu instrumentalisieren.

Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Nexstar Media Group, einer der größten Fernsehbetreiber der USA, kündigte noch am selben Tag an, Kimmels Show in all seinen ABC-angeschlossenen Märkten auf unbestimmte Zeit aus dem Programm zu nehmen. Andrew Alford, Präsident der Nexstar-Rundfunksparte, fand deutliche Worte: Die Kommentare seien "beleidigend und unsensibel in einer kritischen Zeit unseres nationalen politischen Diskurses".

Die FCC schreitet ein

Besonders brisant: FCC-Vorsitzender Brendan Carr drohte mit sofortigen rechtlichen Schritten gegen ABC und Disney. Seine Worte ließen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Das ist wirklich krank", kommentierte er Kimmels Falschbehauptungen. Die Sendelizenz, so Carr, verpflichte die Sender dazu, im öffentlichen Interesse zu handeln – eine Verpflichtung, die Kimmel offensichtlich mit Füßen getreten habe.

"Wir können das auf die einfache oder auf die harte Tour machen. Diese Unternehmen können Wege finden, gegen Kimmel vorzugehen, oder es wird zusätzliche Arbeit für die FCC geben."

Es ist kein Zufall, dass Nexstar ausgerechnet jetzt so entschieden handelt. Das Unternehmen wartet derzeit auf die FCC-Genehmigung für eine 6,2-Milliarden-Dollar-Fusion mit Tegna. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier jemand verstanden hat, wie der Wind in Washington seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus weht.

Das Ende einer Ära linker Mediendominanz?

Was wir hier erleben, ist möglicherweise der Anfang vom Ende der jahrzehntelangen linken Vorherrschaft in den amerikanischen Mainstream-Medien. Jahrelang konnten Moderatoren wie Kimmel ungestraft ihre politische Agenda verbreiten, konservative Politiker verunglimpfen und ihre Zuschauer mit einseitiger Berichterstattung indoktrinieren. Doch die Zeiten ändern sich.

Die Tatsache, dass selbst Disney – ein Unternehmen, das in den letzten Jahren durch besonders aggressive Woke-Politik aufgefallen ist – die Notbremse zieht, zeigt, wie sehr sich das politische Klima gewandelt hat. Die amerikanische Öffentlichkeit hat genug von der ständigen Propaganda, von der Verzerrung der Wahrheit und von der systematischen Diffamierung konservativer Stimmen.

Ein Lehrstück für deutsche Medien?

Man kann nur hoffen, dass auch hierzulande die Verantwortlichen in den öffentlich-rechtlichen Sendern und privaten Medienkonzernen aufmerksam verfolgen, was gerade in den USA passiert. Auch in Deutschland erleben wir täglich, wie Journalisten ihre privilegierte Position missbrauchen, um politische Propaganda zu verbreiten. Die ständige Verharmlosung der explodierenden Migrantenkriminalität, die einseitige Berichterstattung über konservative Politiker und die systematische Ausgrenzung rechter Meinungen – all das erinnert fatal an die Methoden eines Jimmy Kimmel.

Der Fall Kimmel zeigt: Die Geduld des Publikums ist nicht unendlich. Irgendwann schlägt das Pendel zurück. Und wenn es soweit ist, dann fallen die selbsternannten Meinungsmacher schneller, als sie "Fake News" rufen können. Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland bald ein frischer Wind durch die verstaubten Redaktionsstuben weht. Die Bürger haben es verdient, objektiv informiert und nicht ideologisch belehrt zu werden.

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