
Medizinischer Widerstand gegen Impfzwang: US-Arzt drohen 35 Jahre Haft für Gewissenshandeln
Ein erschütternder Fall aus den Vereinigten Staaten zeigt, wie weit die staatliche Verfolgung von Ärzten gehen kann, die während der Corona-Zeit ihrem Gewissen folgten. Dr. Kirk Moore, ein angesehener plastischer Chirurg aus Utah, steht seit dem 7. Juli vor einem Bundesgericht, weil er seinen Patienten die freie Wahl ließ und sie vor experimentellen Injektionen schützte. Ihm drohen bis zu 35 Jahre Gefängnis – ein Strafmaß, das selbst bei schweren Gewaltverbrechen selten verhängt wird.
Die Anklage: Schutz von Patienten als Bundesverbrechen
Was wirft man dem 58-jährigen Mediziner vor? Er habe Tausende von COVID-19-Impfdosen vernichtet, Impfausweise ausgestellt ohne zu impfen und Kindern auf Wunsch ihrer Eltern harmlose Kochsalzlösung injiziert. Die Bundesanklage lautet auf Verschwörung zum Betrug, unrechtmäßige Veräußerung von Staatseigentum und weitere Vergehen. Bei dem "Staatseigentum" handele es sich um Impfstoffe im Wert von gerade einmal 28.028,50 Dollar – ein Betrag, für den ein Mensch möglicherweise Jahrzehnte hinter Gittern verbringen soll.
Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass keiner der angeblich "betrogenen" Patienten gegen Dr. Moore aussagt. Im Gegenteil: Sie suchten ihn bewusst auf, weil er ihnen eine Alternative bot, die ihnen andernorts verwehrt wurde. Darunter befanden sich Militärangehörige, denen Kriegsgerichtsverfahren drohten, und schwerkranke Menschen, denen lebensrettende Organtransplantationen verweigert wurden – allein aufgrund ihres Impfstatus.
Politische Verfolgung unter Biden – Fortsetzung unter Trump?
Die Anklage wurde 2023 unter der Biden-Administration erhoben, doch erstaunlicherweise wurde sie unter Präsident Trump bisher nicht fallen gelassen. Weder Justizministerin Pam Bondi noch Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. haben offiziell eingegriffen, obwohl Kennedy auf X öffentlich erklärte, Dr. Moore verdiene "eine Medaille für seinen Mut". Diese Diskrepanz zwischen öffentlicher Unterstützung und ausbleibender Handlung wirft Fragen auf.
Der Fall wird von einem Staatsanwaltschaftsteam verfolgt, das wie für einen Terrorprozess aufgestellt ist. Der leitende Staatsanwalt Felice John Viti verbrachte den Großteil seiner Karriere in der Terrorismusbekämpfung. Neben dem Justizministerium sind das Heimatschutzministerium, das FBI und weitere Behörden involviert – ein massives Aufgebot für einen Fall, bei dem es um die Vernichtung experimenteller Substanzen geht.
Gerichtliche Maulkörbe und unterdrückte Beweise
Besonders beunruhigend sind die Vorgaben des vorsitzenden Richters Howard C. Nielson Jr., der ironischerweise von Trump ernannt wurde. Er untersagte jegliche Erwähnung von Impfstoffen, COVID-19 oder medizinischen Bedenken vor den Geschworenen – angeblich um diese nicht zu "beeinflussen". Damit wird Dr. Moore faktisch das Recht auf eine angemessene Verteidigung genommen. Aussagen von impfgeschädigten Patienten werden systematisch ausgeschlossen.
Diese Vorgehensweise erinnert an Schauprozesse totalitärer Regime: Die Verteidigung darf ihre zentralen Argumente nicht vorbringen, während die Anklage mit der vollen Macht des Staatsapparats agiert. Dr. Moore berichtete, dass seine gesamte Kommunikation überwacht werde und er nach einem angeblichen Verstoß gegen Auflagen 22 Tage in Einzelhaft verbringen musste – 22 Stunden täglich isoliert.
Ein Arzt zwischen hippokratischem Eid und Staatsdoktrin
Dr. Moore ist kein gewöhnlicher Angeklagter. Er diente als ausgezeichneter Flugarzt der US-Marine, zog nach dem tragischen Selbstmord seiner Ex-Frau 2019 allein zwei Kinder groß und behandelte während der Pandemie kostenlos Bedürftige mit Hausbesuchen. Seine Patienten suchten ihn nicht aus Bequemlichkeit auf, sondern aus existenzieller Not: Soldaten vor dem Fronteinsatz, die sich zwischen Impfung und Kriegsgericht entscheiden mussten, oder Todkranke, denen Organtransplantationen verweigert wurden.
Der hippokratische Eid verpflichtet Ärzte, ihren Patienten nicht zu schaden und nur nützliche Behandlungen zu verschreiben. Angesichts der mittlerweile von der FDA bestätigten Risiken der mRNA-Injektionen – insbesondere Myokarditis bei jungen Männern – erscheint Dr. Moores Handeln als konsequente Umsetzung dieses Eides. Doch genau dafür soll er nun bestraft werden.
Breite Unterstützung und öffentlicher Widerstand
Am ersten Prozesstag versammelten sich Unterstützer vor dem Gerichtsgebäude in Salt Lake City. Veteranen der Gesundheitsfreiheitsbewegung, das Team des Films "Died Suddenly" und sogar Mike Schultz, Sprecher des Repräsentantenhauses von Utah, zeigten ihre Solidarität. Die Bewegung "We Are The People Utah" organisierte die Kundgebung, während prominente Mediziner wie Dr. Mary Talley Bowden online ihre Unterstützung bekundeten.
Dr. Bowden brachte es auf den Punkt: "Kirk Moore bot seinen Patienten eine Wahlmöglichkeit, die andere ihnen verwehrten. Er erhielt keine Vergütung für seine Behandlung und zahlte einen hohen Preis dafür, dass er das Grundrecht seiner Patienten auf körperliche Selbstbestimmung respektierte."
Ein Präzedenzfall mit weitreichenden Folgen
Dieser Prozess ist weit mehr als ein Einzelfall. Er stellt die Frage, ob Ärzte in Zukunft noch ihrem Gewissen folgen dürfen oder zu reinen Befehlsempfängern staatlicher Vorgaben degradiert werden. Wenn ein Mediziner für die Verweigerung experimenteller Injektionen härter bestraft wird als viele Gewaltverbrecher, sendet dies ein verheerendes Signal an alle Heilberufler.
Die Ironie der Geschichte: Präsident Trump kritisierte im Wahlkampf 2024 vehement die "COVID-Tyrannen" und versprach, sich niemals wieder Lockdowns, Maskenpflichten oder Impfmandaten zu beugen. Doch unter seiner Regierung läuft dieser Prozess weiter. Die Worte "Wir werden uns nicht daran halten" klingen hohl, wenn gleichzeitig jene verfolgt werden, die genau das taten.
Der Fall Dr. Moore zeigt exemplarisch, wie tief die Verwerfungen der Corona-Zeit noch nachwirken. Ein Arzt, der seinen Patienten Wahlfreiheit ermöglichte und sie vor möglichen Schäden bewahrte, wird wie ein Schwerverbrecher behandelt. Dies ist nicht nur ein Angriff auf die medizinische Ethik, sondern auf die Grundfesten einer freien Gesellschaft. Wenn dieser Präzedenzfall Schule macht, kann sich kein Arzt, Patient oder Elternteil mehr sicher sein, nach eigenem Gewissen handeln zu dürfen.
"An alle COVID-Tyrannen, die uns unsere Freiheit nehmen wollen. Hört gut zu: Wir werden uns nicht daran halten." - Donald Trump im Wahlkampf 2024
Diese Worte müssen sich nun in Taten beweisen. Eine Begnadigung Dr. Moores wäre das Mindeste, was eine Regierung tun könnte, die vorgibt, für Freiheit und gegen medizinische Tyrannei einzustehen. Alles andere wäre ein Verrat an den eigenen Prinzipien und ein fatales Signal an all jene, die in Zukunft zwischen Staatsgehorsam und ihrem Gewissen wählen müssen.
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