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22.06.2025
18:09 Uhr

Merkels Erbe lebt weiter: Merz' Große Koalition bläht Staatsapparat mit 208 neuen Stellen auf

Die Masken sind gefallen. Kaum im Amt, zeigt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ihr wahres Gesicht. Während deutsche Unternehmen reihenweise Insolvenz anmelden und hart arbeitende Bürger unter der erdrückenden Steuerlast ächzen, gönnt sich die Berliner Politkaste einen üppigen Personalaufbau. 208 neue Stellen sollen es werden – ein Schlag ins Gesicht all jener, die auf den versprochenen Sparkurs gehofft hatten.

Der große Wahlbetrug offenbart sich

Erinnern wir uns: Im Wahlkampf hatte Merz vollmundig Bürokratieabbau und Schuldenbremse versprochen. Doch was erleben wir nun? Das exakte Gegenteil. Die Regierung wächst wie ein Krebsgeschwür, während die Wirtschaft schrumpft. Ein groteskes Missverhältnis, das an die schlimmsten Zeiten der Merkelschen Misswirtschaft erinnert.

Besonders pikant: Allein 40 der neuen Stellen entfallen auf das Kanzleramt, weitere 150 sind für das neue Digitalministerium vorgesehen. Ein Digitalministerium, das in Zeiten künstlicher Intelligenz und Automatisierung mehr Personal benötigt als je zuvor? Das riecht nach dem üblichen Versorgungsposten-Karussell der Berliner Republik.

Scholz' goldener Handschlag – auf Kosten der Steuerzahler

Der Gipfel der Unverschämtheit: Altkanzler Olaf Scholz, dessen Ampel-Koalition krachend gescheitert ist, wird mit einem fürstlich ausgestatteten Büro belohnt. Acht Mitarbeiter soll der Mann bekommen, der Deutschland in die schwerste Krise seit Jahrzehnten geführt hat. Darunter zwei Beamte mit Besoldungsgruppen bis B6 – das bedeutet monatliche Gehälter von bis zu 11.370 Euro.

"Unabweisbarer Bedarf" nennt die Regierung das. Ein Hohn für jeden, der morgens aufsteht und ehrlich sein Geld verdient.

Die Begründung ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten: Scholz' Rolle während der Ukraine-Krise erfordere diese Ausstattung. Welche Rolle meinen sie? Die des Zauderers? Des Vergesslichen? Des Mannes, der sich an nichts erinnern kann, wenn es darauf ankommt?

Das System bedient sich selbst

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die schamlose Selbstbedienung einer politischen Klasse, die den Bezug zur Realität vollständig verloren hat. Während draußen im Land Handwerksbetriebe schließen, Mittelständler ins Ausland abwandern und Familien nicht mehr wissen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen, richtet sich die Politik gemütlich ein.

Die Parallelen zu spätrömischer Dekadenz sind unübersehbar. Ein aufgeblähter Staatsapparat, der sich selbst erhält und vermehrt, während die produktiven Kräfte des Landes ausbluten. Die Geschichte lehrt uns, wohin das führt.

Die wahre Agenda wird sichtbar

Hinter dem Personalaufbau steckt mehr als bloße Selbstbedienung. Es geht um den Ausbau eines Macht- und Kontrollapparats, der die globalistische Agenda vorantreiben soll. Mehr Beamte bedeuten mehr Regulierung, mehr Überwachung, mehr Gängelung der Bürger. Das ist die bittere Wahrheit hinter den Zahlen.

Die angebliche "Gegenfinanzierung aus anderen Ressorts" ist dabei nichts als Augenwischerei. Am Ende zahlt immer der Steuerzahler – sei es direkt oder über die Inflation, die durch das maßlose Schuldenmachen weiter angeheizt wird.

Zeit für echte Alternativen

Die Reaktionen der Bürger sprechen Bände. In den Kommentarspalten macht sich berechtigter Zorn breit. "Schmarotzer" und "Lügner" sind noch die harmloseren Bezeichnungen für eine Politik, die ihre Wähler nach Strich und Faden hinters Licht führt.

Es wird Zeit, dass die Deutschen aufwachen und erkennen: Mit den etablierten Parteien wird es keine Wende geben. CDU, CSU und SPD – sie alle sind Teil desselben maroden Systems. Wer wirklich Veränderung will, muss den Mut haben, neue Wege zu gehen.

Die 208 neuen Stellen sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie symbolisieren eine Politik, die sich längst von den Interessen des Volkes verabschiedet hat. Eine Politik, die lieber den eigenen Machtapparat füttert, als die drängenden Probleme des Landes anzugehen. Es ist höchste Zeit für einen echten Neuanfang – bevor es zu spät ist.

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