
Merkels Erbe wirkt nach: Merz' Milliarden-Bluff entlarvt
Was für ein Schauspiel im Kanzleramt! Da trommeln 61 deutsche Unternehmen zusammen, verkünden vollmundig 631 Milliarden Euro Investitionen für Deutschland und unser neuer Bundeskanzler Friedrich Merz sonnt sich im Glanz dieser vermeintlichen Wirtschaftsoffensive. Doch wer genauer hinschaut, entdeckt schnell: Hier wird alter Wein in neuen Schläuchen verkauft – und die deutsche Öffentlichkeit für dumm.
Die Mogelpackung "Made for Germany"
Die Initiative trägt den klangvollen Namen "Made for Germany" und soll suggerieren, dass die deutsche Wirtschaft nach Jahren der Ampel-Misswirtschaft endlich wieder durchstartet. Siemens-Chef Roland Busch spricht geschickt von "frischem, aber auch bereits zugesagtem Kapital" – eine Formulierung, die mehr verschleiert als erhellt. Denn was bedeutet das konkret?
Wie die Berliner Zeitung aus vertraulichen Quellen zweier Dax-Konzerne erfuhr, handelt es sich bei einem erheblichen Teil der angekündigten Investitionen um längst beschlossene Ausgaben. Die Initiative selbst räumt ein, dass nur ein "signifikanter Anteil" – nicht etwa der Großteil – auf tatsächliche Neuinvestitionen entfalle. Man muss kein Mathematiker sein, um zu verstehen: Hier werden Zahlen aufgebläht, die beeindrucken sollen.
Merz' fragwürdiger Start als Kanzler
Besonders pikant ist die Rolle unseres neuen Bundeskanzlers in diesem Spektakel. Friedrich Merz, der im Wahlkampf noch vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, lässt sich nun für eine PR-Aktion einspannen, die mehr Schein als Sein ist. Statt echte Wirtschaftsreformen anzupacken und die desaströsen Hinterlassenschaften der Ampel-Koalition aufzuräumen, inszeniert er sich lieber mit Konzernchefs im Kanzleramt.
Dabei hätte Deutschland nach Jahren grüner Ideologie und wirtschaftsfeindlicher Politik dringend eine echte Wende nötig. Die Energiepreise explodieren, die Bürokratie erstickt den Mittelstand, und unsere Infrastruktur verfällt. Doch statt diese Probleme anzugehen, feiert sich die neue Große Koalition für Investitionen, die ohnehin getätigt worden wären.
Die wahren Profiteure des Bluffs
Wer profitiert von dieser Inszenierung? Sicherlich nicht der deutsche Mittelstand, der unter immer neuen Regulierungen ächzt. Auch nicht die Bürger, die sich fragen, warum trotz angeblicher Milliarden-Investitionen ihre Steuerlast nicht sinkt. Die wahren Gewinner sind die Konzerne selbst, die sich als Retter der deutschen Wirtschaft inszenieren können, während sie in Wahrheit nur ihre ohnehin geplanten Geschäfte abwickeln.
"Ein dreistelliger Milliardenbetrag und damit ein signifikanter Anteil der Gesamtsumme entfalle auf Neuinvestitionen" – eine Formulierung, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
Deutsche Bank, Siemens und Co. nutzen die Gunst der Stunde, um sich bei der neuen Regierung einzuschmeicheln. Man kennt das Spiel: Wer heute medienwirksam Milliarden verspricht, kann morgen auf Entgegenkommen bei Regulierungen hoffen. Ein Schelm, wer dabei an Lobbyismus denkt.
Was Deutschland wirklich braucht
Statt solcher PR-Stunts bräuchte Deutschland echte Reformen: Bürokratieabbau, niedrigere Steuern, eine vernünftige Energiepolitik ohne grüne Fantasien. Die neue Regierung hat ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – finanziert natürlich über neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Gleichzeitig wurde die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Projekt, das unsere Wirtschaft weiter schwächen wird.
In Zeiten, in denen die Inflation weiter steigt und die Kriminalität auf Rekordniveau ist, sollte sich die Regierung auf die echten Probleme der Bürger konzentrieren. Stattdessen bekommen wir eine Showveranstaltung präsentiert, bei der sich Politik und Großkonzerne gegenseitig auf die Schulter klopfen.
Zeit für echte Alternativen
Die "Made for Germany"-Initiative entlarvt sich als das, was sie ist: Ein geschickter PR-Coup, der von den wahren Problemen ablenken soll. Wer sein Vermögen in diesen unsicheren Zeiten schützen will, sollte sich nicht von solchen Blendgranaten täuschen lassen. Während Politiker und Konzernchefs ihre Luftschlösser bauen, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber ein bewährter Anker der Stabilität – unabhängig von politischen Inszenierungen und wirtschaftlichen Mogelpackungen.
Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger dieses durchsichtige Manöver durchschauen. Deutschland braucht keine PR-Kampagnen, sondern echte Veränderungen. Doch solange sich die politische Elite lieber in Scheinaktionen ergeht, statt die drängenden Probleme anzupacken, wird sich daran wohl nichts ändern.

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik