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08.07.2025
11:31 Uhr

Merz-Desaster: Deutsche sehnen sich nach Merkel zurück – Umfrage offenbart Kanzler-Fiasko

Die Ernüchterung könnte größer kaum sein. Gerade einmal acht Wochen nach seinem triumphalen Einzug ins Kanzleramt muss Friedrich Merz eine bittere Pille schlucken: Die Deutschen halten ihn für einen schlechteren Kanzler als seine Vorgängerin Angela Merkel. Was für eine Demütigung für den Mann, der einst als großer Hoffnungsträger der Union gefeiert wurde!

Die aktuellen Zahlen des Insa-Meinungstrends sprechen eine deutliche Sprache: Satte 36 Prozent der Befragten stellen dem amtierenden Kanzler ein schlechteres Zeugnis aus als der Altkanzlerin. Nur mickrige 18 Prozent sehen in Merz den besseren Regierungschef. Ein vernichtendes Urteil für jemanden, der angetreten war, alles besser zu machen.

Die große Enttäuschung nach dem Wahlsieg

Dabei hatte alles so vielversprechend begonnen. Nach dem Zerfall der unsäglichen Ampel-Koalition im November 2024 und den vorgezogenen Neuwahlen im Februar 2025 schien endlich die Zeit für einen echten Politikwechsel gekommen. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD unter Merz versprach "Verantwortung für Deutschland" – so zumindest der vollmundige Titel des Koalitionsvertrags.

Doch was ist davon geblieben? Die Realität zeigt: Der neue Kanzler agiert mehr als Außenpolitiker denn als Gestalter im eigenen Land. Während er auf internationaler Bühne den starken Mann markiert, überlässt er die Innenpolitik weitgehend seinem sozialdemokratischen Koalitionspartner unter Vizekanzler Lars Klingbeil. Ein fataler Fehler, wie sich nun zeigt.

Immerhin besser als Scholz – aber das ist auch keine Kunst

Ein schwacher Trost bleibt dem CDU-Kanzler: Im direkten Vergleich mit seinem unmittelbaren Vorgänger Olaf Scholz schneidet er besser ab. Doch seien wir ehrlich – das ist wahrlich keine Meisterleistung. Nach der desaströsen Ampel-Regierung, die Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abgrunds geführt hatte, konnte es eigentlich nur bergauf gehen.

Besonders pikant: Selbst innerhalb der eigenen Partei ist die Begeisterung verhalten. Nur etwa zwei Drittel der Unionsanhänger halten Merz für den besseren Kanzler im Vergleich zu Scholz. Das ist für einen CDU-Kanzler, der von der eigenen Basis getragen werden sollte, ein alarmierendes Signal.

Die wahre Stimmung im Land: Bürgerlich-konservative Mehrheit formiert sich

Während Merz in der Beliebtheit abstürzt, zeigt die Sonntagsfrage ein interessantes Bild der politischen Landschaft. CDU, CSU und AfD kämen gemeinsam auf deutlich über 50 Prozent der Wählerstimmen – eine klare bürgerlich-konservative Mehrheit, die sich nach Jahren linksgrüner Experimente formiert.

Besonders aufschlussreich sind die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Wählerschaft. Während Grüne und Linkspartei vorwiegend von Frauen gewählt werden, verzeichnet insbesondere die AfD massive Zugewinne in der männlichen Wählerschaft. Ein Zeichen dafür, dass immer mehr Männer genug haben von Gender-Gaga und ideologischer Bevormundung?

Themenprioritäten offenbaren tiefe Spaltung

Die Umfrage offenbart auch die tiefe Spaltung in der Gesellschaft bei den Themenprioritäten. Während Grünen-Anhänger mit 63 Prozent weiterhin ihre Klima-Obsession pflegen, haben Wähler von Union und AfD längst erkannt, was wirklich zählt: Migration, Gesundheit und Altersvorsorge dominieren mit jeweils rund 30 Prozent ihre Agenda.

Diese Zahlen zeigen deutlich: Die Mehrheit der Deutschen hat genug von ideologischen Luftschlössern und wünscht sich pragmatische Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, das marode Gesundheitssystem und die Sorge um die Rente – das sind die Themen, die den Menschen unter den Nägeln brennen.

Merz' 500-Milliarden-Lüge

Besonders bitter stößt vielen Bürgern auf, dass Merz sein zentrales Wahlversprechen bereits gebrochen hat. "Keine neuen Schulden" hatte er vollmundig verkündet. Und was macht er? Plant ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und verankert die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz. Eine Politik, die Generationen von Deutschen mit Zinsen und Abgaben belasten wird.

Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und den ohnehin gebeutelten Mittelstand noch stärker zur Kasse bitten. Während die Bürger unter steigenden Preisen ächzen und sich kaum noch das tägliche Leben leisten können, verpulvert die Regierung Hunderte Milliarden für ideologische Prestigeprojekte.

Die Umfrageergebnisse sind ein Weckruf für Friedrich Merz. Die Deutschen haben die Nase voll von Politikern, die große Versprechen machen und dann doch nur die alte Leier fortsetzen. Sie wollen endlich eine Regierung, die ihre Interessen vertritt, die innere Sicherheit wiederherstellt und Deutschland wieder zu alter Stärke führt. Ob Merz dazu in der Lage ist? Die ersten acht Wochen seiner Kanzlerschaft lassen erhebliche Zweifel aufkommen.

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