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03.10.2025
07:08 Uhr

Merz-Desaster: Kanzler stürzt auf historisches Umfragetief – nur noch 27 Prozent zufrieden

Die Ernüchterung in der deutschen Bevölkerung könnte kaum größer sein: Gerade einmal fünf Monate nach seinem triumphalen Einzug ins Kanzleramt erlebt Friedrich Merz einen beispiellosen Absturz in der Wählergunst. Der aktuelle Deutschlandtrend offenbart schonungslos das Ausmaß des Vertrauensverlustes – nur noch klägliche 27 Prozent der Deutschen zeigen sich mit der Arbeit des CDU-Kanzlers zufrieden. Ein vernichtendes Urteil für einen Mann, der einst angetreten war, Deutschland aus der Krise zu führen.

Das gebrochene Versprechen als Wendepunkt

Besonders bitter dürfte für Merz sein, dass dieser Absturz hausgemacht ist. Der aktuelle Wert markiert den schlechtesten Stand seit April 2025 – jenem verhängnisvollen Monat, in dem der Kanzler sein zentrales Wahlversprechen zur Schuldenbremse über Bord warf. Damals waren es 25 Prozent Zustimmung, heute sind es gerade einmal zwei Prozentpunkte mehr. Die Deutschen haben offenbar ein gutes Gedächtnis, wenn es um gebrochene Versprechen geht.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 69 Prozent der Befragten geben an, mit Merz' Politik unzufrieden zu sein. Im Vergleich zur September-Umfrage bedeutet dies einen Verlust von satten sechs Prozentpunkten – ein regelrechter Erdrutsch in der politischen Landschaft. Wer hätte gedacht, dass der einst als Hoffnungsträger gefeierte Wirtschaftsexperte so schnell zum Sinnbild politischen Versagens werden würde?

Die Koalition der Enttäuschungen

Doch nicht nur der Kanzler persönlich steht in der Kritik. Die gesamte rot-schwarze Koalition erweist sich als Enttäuschung auf ganzer Linie. Erschreckende 77 Prozent der Deutschen zeigen sich unzufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung. Man fragt sich unweigerlich: Wie kann eine Regierung, die von mehr als drei Vierteln der Bevölkerung abgelehnt wird, überhaupt noch den Anspruch erheben, das Land zu führen?

Die Ironie der Geschichte: Während Merz abstürzt, thronen ausgerechnet Verteidigungsminister Boris Pistorius (56 Prozent Zufriedenheit), Außenminister Johan Wadephul und der "sensible" Vizekanzler Lars Klingbeil auf den Spitzenplätzen der Beliebtheitsskala. Ein Armutszeugnis für den Kanzler, wenn selbst der als weichgespült verschriene SPD-Chef beliebter ist als er selbst.

Union im freien Fall – AfD übernimmt

Die katastrophalen Umfragewerte des Kanzlers schlagen sich unmittelbar in den Parteipräferenzen nieder. Die jüngste Forsa-Umfrage dokumentiert den historischen Niedergang der Union: Mit nur noch 24 Prozent liegt die einst stolze Volkspartei erstmals drei Prozentpunkte hinter der AfD. Ein Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte – und ein klares Signal, dass die Bürger genug haben von der etablierten Politik.

Dieser Trend ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer Politik, die an den Bedürfnissen der Menschen vorbeiregiert. Während Merz die Deutschen als "larmoyant und wehleidig" beschimpft – ein Affront sondergleichen –, wenden sich immer mehr Wähler alternativen politischen Kräften zu. Die Quittung für diese Arroganz lässt nicht lange auf sich warten.

Das 500-Milliarden-Desaster

Besonders verheerend wirkt sich Merz' Kehrtwende in der Schuldenpolitik aus. Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden unter einem beschönigenden Namen – wird Generationen von Deutschen belasten. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz treibt die Kosten weiter in astronomische Höhen. All dies, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Die Folgen dieser verantwortungslosen Politik sind bereits spürbar: Die Inflation galoppiert, die Wirtschaft stagniert, und die Bürger müssen die Zeche zahlen. Kein Wunder, dass die Menschen das Vertrauen in einen Kanzler verlieren, der seine eigenen Prinzipien über Bord wirft, sobald es politisch opportun erscheint.

Ein Kanzler ohne Bodenhaftung

Merz' jüngste Auftritte offenbaren einen Politiker, der den Kontakt zur Realität verloren hat. Seine Rede bei der Mittelstands- und Wirtschaftsunion in Köln, in der er die notleidenden Deutschen aufforderte, nicht so "wehleidig" zu sein, während er gleichzeitig die angebliche Attraktivität des deutschen Wirtschaftsstandortes preist, zeugt von einer bemerkenswerten Realitätsverweigerung.

Heute, am 35. Jahrestag der Deutschen Einheit, will Merz beim Festakt in Saarbrücken eine Rede halten. Er kündigte an, nicht zurückschauen zu wollen, sondern "dringende Lösungen" präsentieren zu wollen. Man darf gespannt sein, welche neuen Luftschlösser er diesmal errichten wird – die Deutschen haben jedenfalls genug von leeren Versprechungen.

Die Umfragewerte sind mehr als nur Zahlen – sie sind ein Weckruf. Ein Kanzler, der nur noch von jedem vierten Deutschen unterstützt wird, hat jegliche Legitimation verloren. Es ist höchste Zeit für einen politischen Neuanfang, der die Interessen der deutschen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt. Die Alternative liegt auf der Hand: Eine Politik, die auf traditionelle Werte, wirtschaftliche Vernunft und die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung setzt. Die Deutschen haben es verdient – und sie werden es bei der nächsten Wahl einfordern.

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