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30.10.2025
14:20 Uhr

Merz in der Falle: Wie Klingbeil die Union systematisch zerlegt

Die große Koalition unter Friedrich Merz steht vor dem Abgrund – und der SPD-Chef Lars Klingbeil führt genüsslich Regie bei diesem politischen Schauspiel. Was sich derzeit in Berlin abspielt, ist nichts anderes als die systematische Demontage eines Kanzlers, der sich selbst in eine ausweglose Situation manövriert hat.

Die Brandmauer als Gefängnis

Merz sitzt in der Falle seiner eigenen Brandmauer. Der Mann, der einst als konservativer Hoffnungsträger gefeiert wurde, hat sich zum Gefangenen seiner eigenen ideologischen Verbohrtheit gemacht. Während die Probleme Deutschlands täglich größer werden – explodierende Kriminalität, wirtschaftlicher Niedergang, unkontrollierte Migration – beschäftigt sich die Regierung lieber mit parteitaktischen Spielchen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 49 Prozent der Deutschen glauben nicht mehr daran, dass diese Koalition die volle Legislaturperiode übersteht. In den Reihen der Union selbst dürfte diese Zahl noch deutlich höher liegen. Die WhatsApp-Gruppen der CDU-Basis kochen vor Wut über einen Kanzler, der seine Wahlversprechen verraten hat.

Klingbeils perfides Spiel

Der SPD-Chef entpuppt sich als weitaus gerissener Stratege, als Merz ihm zugetraut hatte. Während der Kanzler noch auf die "Sensibilität" seines Koalitionspartners Rücksicht nehmen wollte, zieht Klingbeil bereits die Daumenschrauben an. Seine Strategie ist so simpel wie effektiv: Die Union in die rechte Ecke drängen, Steuererhöhungen fordern und den "Kampf gegen rechts" als Allzweckwaffe einsetzen.

"Will Klingbeils SPD die Union womöglich ihrerseits so unter Beschuss nehmen, dass die Nerven des Kanzlers durchbrennen und er den Koalitionspartner entlässt?"

Diese Frage stellen sich mittlerweile selbst enge Vertraute des Kanzlers. Die Antwort liegt auf der Hand: Natürlich! Die SPD spielt auf Zeit und Verschleiß. Jede neue Forderung nach Steuererhöhungen, jede Blockade bei wichtigen Reformen ist ein weiterer Nagel im Sarg dieser unseligen Koalition.

Das Dilemma der Union

Die CDU steckt in einem klassischen Dilemma: Wirft Merz die SPD aus der Regierung, müsste er als Minderheitskanzler regieren – und früher oder später auf Stimmen der AfD angewiesen sein. Das würde die Partei zerreißen, denn der linke Flügel um Kiesewetter und den unseligen Ruprecht Polenz hat sich bereits in Stellung gebracht.

Die Alternative wären Neuwahlen. Doch auch hier droht der Union ein Desaster: Nach aktuellen Umfragen könnte die AfD zur stärksten Kraft werden. Ein Albtraum für das Establishment, aber die logische Konsequenz einer Politik, die am Bürgerwillen vorbeiregiert.

Die inhaltliche Bankrotterklärung

Nach gut 200 Tagen im Amt ist die Bilanz dieser Regierung verheerend. Bei der Wehrpflicht: Stillstand. Bei der Rentenreform: Rebellion in den eigenen Reihen. Beim Verbrenner-Aus: SPD-Blockade. Bei der CO2-Besteuerung: Ideologische Verbohrtheit der Sozialdemokraten. Die Reform des Bürgergelds: Gescheitert. Und als Krönung mobilisiert die SPD in der Stadtbild-Debatte ihre gesamte linke Kampftruppe gegen den Kanzler.

Was bleibt, ist eine Regierung, die sich gegenseitig blockiert, während Deutschland den Bach runtergeht. Die Wirtschaft stagniert, die Kriminalität explodiert, und die Bürger haben längst das Vertrauen in diese politische Klasse verloren.

Der Preis der Feigheit

Merz zahlt jetzt den Preis für seine Feigheit. Statt nach der Wahl eine bürgerliche Regierung anzustreben, hat er sich mit der SPD ins Bett gelegt – einer Partei, die vom Wähler abgestraft wurde wie selten zuvor. Er hat die Sozialdemokraten, diese "kranke linksextreme Sekte", wie es ein Kommentator treffend formulierte, wieder in Regierungsverantwortung gehievt.

Die Quittung folgt auf dem Fuß: Eine handlungsunfähige Regierung, die sich in Grabenkämpfen verzettelt, während die wirklichen Probleme des Landes ungelöst bleiben. Die neue Große Koalition erweist sich als noch schlimmer als ihre Vorgänger – ein Kunststück, das man für unmöglich gehalten hätte.

Die Stunde der Wahrheit naht

Die Frage ist nicht mehr, ob diese Koalition scheitert, sondern nur noch wann. Die Zeichen stehen auf Sturm: In der Union rumort es gewaltig, die Basis ist in Aufruhr, und selbst in der Fraktion mehren sich die kritischen Stimmen. Der "Compass Mitte"-Kreis formiert sich als innerparteiliche Opposition, während am rechten Flügel die Enttäuschung über den vermeintlich konservativen Hoffnungsträger ins Unermessliche steigt.

Deutschland braucht dringend eine funktionierende Regierung, die die drängenden Probleme anpackt: Die ausufernde Kriminalität durch gescheiterte Migrationspolitik, den wirtschaftlichen Niedergang durch ideologische Klimapolitik, die Spaltung der Gesellschaft durch linke Identitätspolitik. Stattdessen bekommen wir ein unwürdiges Schauspiel zweier Koalitionspartner, die sich gegenseitig zerfleischen.

Die bittere Ironie: Während Merz und Klingbeil ihre Machtspielchen treiben, wurde Alice Weidel von der AfD offiziell in den US-Kongress eingeladen. Die vermeintlichen "Schmuddelkinder" der deutschen Politik werden international hofiert, während der deutsche Kanzler ohne Einladung im Regen steht. Ein Menetekel für das politische Establishment in Berlin.

Diese Koalition ist am Ende, bevor sie richtig begonnen hat. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der finale Akt dieser Tragödie über die Bühne geht. Deutschland hätte Besseres verdient als diese Ansammlung von Versagern, die das Land mit ihrer Unfähigkeit und ideologischen Verblendung in den Abgrund treiben.

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