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28.07.2025
17:37 Uhr

Merz-Maulkorb für die CDU: Wenn der Kanzler zum Koalitionskuschler wird

Was für ein erbärmliches Schauspiel bietet uns da der neue Bundeskanzler Friedrich Merz! Kaum drei Monate im Amt, und schon zeigt der selbsternannte Erneuerer sein wahres Gesicht: Das eines zahnlosen Tigers, der lieber mit der SPD kuschelt, als endlich die dringend notwendigen Reformen anzupacken. Nach Informationen der Bild-Zeitung habe Merz seine Parteifreunde angewiesen, den roten Koalitionspartner öffentlich zu schonen. "Bitte keine Ratschläge von außen", habe der Kanzler im CDU-Bundesvorstand gebettelt. Man müsse die schwierige Situation der SPD verstehen.

Die Rente mit 70 – ein Tabu für den Kanzler der Feigheit

Besonders deutlich wird Merz' Rückgratlosigkeit beim Thema Rente. Als Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche es wagte, gegenüber der FAZ die unbequeme Wahrheit auszusprechen – dass wir länger arbeiten müssten und die Rente mit 70 unausweichlich sei –, ließ der Kanzler sie im Regen stehen. Statt sich hinter seine mutige Ministerin zu stellen, die endlich einmal Klartext redete, duckte sich Merz weg wie ein geprügelter Hund.

Dabei hatte Reiche vollkommen recht: Die Kombination aus explodierenden Lohnnebenkosten, erdrückenden Steuern und ausufernden Sozialabgaben mache Deutschland "nicht mehr wettbewerbsfähig". Doch anstatt diese bittere Pille zu schlucken und endlich zu handeln, versteckt sich die Große Koalition hinter einer Rentenkommission – dem bewährten Mittel der deutschen Politik, unbequeme Entscheidungen auf die lange Bank zu schieben.

Der Verrat an den konservativen Wählern

Was ist nur aus der CDU geworden? Einst stand diese Partei für klare Kante, für wirtschaftliche Vernunft und den Mut zu unpopulären, aber notwendigen Entscheidungen. Heute kuscht sie vor einer SPD, die bei der letzten Wahl gerade einmal 25,7 Prozent erreichte und nur aus Gnade des Kanzlers überhaupt mitregieren darf. Merz verhält sich wie ein Gefangener seiner eigenen Koalition, statt wie der starke Führer, den Deutschland in diesen schwierigen Zeiten bräuchte.

"Es sei unbestritten, dass wir länger arbeiten müssen, Punkt", sagte Wirtschaftsministerin Reiche bei einem Besuch im Chemiepark Leuna. Doch ihr Kanzler lässt sie mit dieser Wahrheit allein.

Die Parallelen zu Angela Merkels Kanzlerschaft sind unübersehbar. Auch sie war eine Meisterin des Aussitzens, des Wegduckens und der faulen Kompromisse. Merz, der einst als ihr schärfster innerparteilicher Kritiker galt, wandelt nun auf genau denselben ausgetretenen Pfaden. Die konservativen Wähler, die ihm ihr Vertrauen schenkten, müssen sich betrogen fühlen.

Die SPD als Bremsklotz der Republik

Während Deutschland vor gewaltigen Herausforderungen steht – explodierende Staatsschulden, eine überalterte Gesellschaft, ein marodes Rentensystem –, spielt Merz lieber Harmonie-Heini mit den Genossen. Die SPD, die mit ihren sozialistischen Träumereien schon die Ampel-Koalition in den Abgrund geführt hat, darf nun auch die Große Koalition lähmen. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil und Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas können sich die Hände reiben: Sie haben einen Kanzler, der ihnen aus der Hand frisst.

Besonders perfide: Merz begründet seine Kuscher-Politik damit, dass das schlechte Wahlergebnis der SPD eine "Hypothek für die beiden Vorsitzenden" sei. Als ob es die Aufgabe der CDU wäre, die Sozialdemokraten zu therapieren! Die Wähler haben der SPD eine schallende Ohrfeige verpasst – und Merz macht daraus eine Streicheleinheit.

Die tickende Zeitbombe Rentensystem

Während der Kanzler Händchen hält mit der SPD, tickt die Zeitbombe weiter. Unser Rentensystem steht vor dem Kollaps. Die demografische Entwicklung ist gnadenlos: Immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr Rentner finanzieren. Die einzige ehrliche Antwort darauf wäre eine grundlegende Reform, einschließlich einer Anhebung des Renteneintrittsalters. Doch stattdessen versteckt sich die Regierung hinter Kommissionen und Arbeitsgruppen.

Die Rechnung für diese Feigheit werden die jungen Generationen bezahlen müssen. Sie werden länger arbeiten, höhere Beiträge zahlen und am Ende trotzdem weniger Rente bekommen. Aber Hauptsache, Herr Merz kann seine vier Jahre im Kanzleramt absitzen, ohne dass es zu unschönen Streitereien mit der SPD kommt.

Ein Kanzler ohne Rückgrat

Friedrich Merz entpuppt sich als der Schettino der deutschen Politik – ein Kapitän, der beim ersten Sturm das sinkende Schiff verlässt. Seine Anweisung an die CDU, die SPD nicht zu kritisieren, ist nichts anderes als vorauseilender Gehorsam gegenüber einem Partner, der Deutschland seit Jahrzehnten mit seiner Umverteilungspolitik ruiniert.

Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände. Die Basis der CDU ist frustriert, viele Austritte stehen bevor. Und sie haben recht: Merz verrät nicht nur seine Partei, sondern das ganze Land. Statt endlich die notwendigen Reformen anzupacken, übt er sich in Merkelscher Aussitz-Politik. Das Ergebnis wird dasselbe sein wie unter seiner Vorgängerin: Deutschland wird weiter abgehängt, während unsere Nachbarn uns überholen.

Es ist zum Verzweifeln: Da haben die Wähler endlich die desaströse Ampel-Koalition abgewählt, und was bekommen sie? Einen Kanzler, der sich benimmt wie ein roter Sozialdemokrat im schwarzen Schafspelz. Die einzige Hoffnung bleibt, dass die CDU-Basis aufbegehrt und ihrem Kanzler klarmacht: So nicht, Herr Merz! Deutschland braucht Reformen, keine Kuschelkoalition!

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