
Merz-Regierung: Medienzirkus statt Wirtschaftsrettung – Deutschland vor dem Abgrund
Während die deutsche Wirtschaft in atemberaubendem Tempo kollabiert und selbst der Arbeitsmarkt erste dramatische Risse zeigt, inszeniert sich Bundeskanzler Friedrich Merz als omnipräsenter Mediendarsteller. Statt endlich die dringend notwendige politische Kehrtwende einzuleiten, erschöpft sich die Große Koalition in hohlen Phrasen und PR-Spektakeln. In Berlin wird Propaganda als Wirtschaftspolitik verkauft – ein gefährliches Spiel mit der Zukunft unseres Landes.
Die große Inszenierung des Kanzlers
Eine Woche lang durfte das deutsche Volk Zeuge werden, wie Merz von einem Medientermin zum nächsten eilte. Reden, Pressekonferenzen, Auftritte am Tag der Deutschen Einheit und die erste Kabinettsklausur in der Villa Borsig – der Kanzler war überall, nur nicht dort, wo echte Lösungen erarbeitet werden müssten. Selbst die neuen Drohnenschwärme, die laut panischer Presseberichte das Vertrauen der Bürger in die Sicherheit erschüttern würden, nutzte er für theatralische Auftritte.
Besonders pikant: Plötzlich fordert ausgerechnet Merz Grenzkontrollen. Hatte nicht gerade die CDU während der Merkel-Ära gebetsmühlenartig wiederholt, dass Grenzschutz unmöglich sei? Diese Kehrtwende offenbart die ganze Heuchelei der etablierten Politik.
Leere Worte statt konkreter Taten
Bei den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Saarbrücken versuchte sich der Kanzler in emotionalen Brückenschlägen. Er beschwor den gesellschaftlichen Zusammenhalt, rief zu Optimismus und einem "Neuanfang" auf. Deutschland stehe im Herbst 2025 an einem "entscheidenden Moment" seiner Geschichte, so Merz. Die Bürger sollten sich nicht von Angst lähmen lassen, sondern wie die Ostdeutschen vor 35 Jahren ihren eigenen Neuanfang wagen.
Was als Appell an den Geist von 1989 gedacht war, entpuppte sich als durchschaubare Schuldzuweisung an die Bevölkerung. Nicht die Politik habe versagt, nein – die Bürger seien es, die zu pessimistisch seien und endlich wieder anpacken müssten.
Die bittere wirtschaftliche Realität
Während Merz seine Durchhalteparolen verkündet, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Bosch streicht 22.000 Arbeitsplätze, Mercedes stampft ein Elektrofahrzeugprojekt ein und kehrt zu Verbrennungsmotoren zurück, ganze Lieferketten der Grundstoffindustrie verschwinden. Die ruinösen Energiekosten treiben selbst Traditionsunternehmen in die Knie.
Doch niemand in Berlin wagt es, die wahre Wurzel dieser zivilisationszerstörenden Politik anzugreifen: die grüne Agenda, die von nahezu allen Parteien außer der AfD mitgetragen wird. Sie verkörpert den Glauben an die zentralisierte Macht in Brüssel und ebnet den Weg für die "Vereinigten Staaten von Europa" – was auch immer sich die Architekten dieses Wahnsinns darunter vorstellen mögen.
Das Märchen von den Reformen
Merz und Finanzminister Lars Klingbeil – die wahren Schuldenkönige unserer Zeit – glauben ernsthaft, mit ein paar hundert Milliarden Euro, die in gescheiterte Projekte gepumpt werden, das Land wieder flott zu bekommen. Ein intellektueller Offenbarungseid und mehr noch: der Beweis struktureller Verblendung.
Die angekündigten "Reformen" sind ein schlechter Witz. Eine minimale Körperschaftsteuersenkung von wenigen Milliarden Euro bei einem Bundeshaushalt von über 520 Milliarden Euro im nächsten Jahr? Lächerlich. Eine zweijährige befristete Abschreibungsmöglichkeit? Ein Tropfen auf den heißen Stein.
Besonders zynisch wird es, wenn die Regierung eine vereinfachte Kfz-Zulassung oder ein neues Bürokratieportal als bahnbrechende Entbürokratisierung feiert, während der Verwaltungsapparat weiterhin unkontrolliert Milliarden verschlingt. Das ifo-Institut schätzt die direkten und indirekten Kosten der deutschen Bürokratie auf rund 146 Milliarden Euro jährlich – über drei Prozent des BIP.
Die Realität hinter der Fassade
Während Merz und Klingbeil alte politische Märchen von Bürokratieabbau und Personalkürzungen erzählen, entstehen bereits neue Behörden zur Verwaltung der massiven Subventionsströme für grüne und militärische Günstlinge. Die Rede von Deregulierung ist nur eine hohle Phrase, zwanghaft wiederholt von Redenschreibern.
Bezeichnend ist, dass während dieser orchestrierten Woche weder die geplante Erbschaftsteuererhöhung noch das von Klingbeil vorgeschlagene Ende des Ehegattensplittings erwähnt wurden. All das ist Medientheater – Ablenkung, Nebelkerzen – die suggerieren sollen, das Problem sei erkannt und werde angegangen.
Der Preis des Versagens
Die CO₂-Steuer steigt ungebremst weiter – ein Kotau vor Brüssel, den Merz widerstandslos hinnimmt. Die Bürger spüren es an der Kasse, wenn die Preise für alltägliche Güter explodieren. Gleichzeitig reagieren die Kommunen auf die grün-regulatorisch verursachte Wirtschaftskrise mit Steuererhöhungen: Der Gewerbesteuer-Hebesatz steigt bundesweit von 200 auf 280 Punkte – eine kostspielige Maßnahme, die Tausende Arbeitsplätze vernichten wird.
Seit 2018 hat die verfehlte Politik rund 1,3 Millionen Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft vernichtet, während der Staat über 420.000 neue Stellen im öffentlichen Dienst schuf – die Schuldenspirale dreht sich immer schneller. Dies obwohl Friedrich Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Zeit für echte Veränderungen
Angesichts der desaströsen Bilanz dieser Regierung stellt sich die Frage: Können sie nicht, wollen sie nicht oder dürfen sie nicht? Was auch immer der Grund für diese politische Lähmung ist – Merz ist der Archetyp eines Politikers, der mit bemerkenswerter Konsequenz Arbeit simuliert. Allgegenwärtig, laut, im Mittelpunkt – doch am Ende liefert er nichts als heiße Luft.
Wir kennen dieses Spiel: Die klassische Hinhaltetaktik, unterstützt vom Berlin-Brüsseler Konsens über die ideologische Agenda: gesellschaftliche Umstrukturierung, zentralisierte Energiekontrolle, ein überwachtes Finanzsystem und die Installation einer zensierten Öffentlichkeit.
Wenn dies der versprochene "Herbst der Reformen" ist, dann sollten sich die Bürger warm anziehen. Die wahren "Reformen" werden anderswo vorbereitet: ein digitaler Euro als Kapitalverkehrskontrolle, eine digitale ID nach britischem Vorbild und eine beschleunigte Kriegswirtschaft gegen eine angeblich drohende russische Gefahr.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Die zunehmende Wirtschaftskrise, die explodierende Kriminalität und der Verlust unserer Souveränität sind direkte Folgen einer Politik, die ihre eigenen Bürger verrät. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physisches Gold und Silber bleiben die einzigen wirklich sicheren Häfen in einem Meer aus Schulden, Inflation und politischem Versagen. Während Politiker kommen und gehen, behält Edelmetall seinen Wert – unabhängig von den Launen der Zentralbanken und den Experimenten ideologisch verblendeter Regierungen.

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Ernst
Wolff

Peter
Hahne

Dr. Thilo
Sarrazin

Roland
Tichy

Philip
Hopf

Jochen
Staiger

Emanuel
Böminghaus
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik