
Merz-Regierung plant milliardenschwere Patriot-Geschenke an Ukraine – während deutsche Bürger unter Rekordinflation leiden
Während deutsche Familien jeden Cent zweimal umdrehen müssen und die Inflation weiter galoppiert, plant die neue Große Koalition unter Friedrich Merz offenbar großzügige Waffengeschenke in Milliardenhöhe an die Ukraine. Laut Medienberichten arbeite die Bundesregierung an einem "Notfallbeschluss" zur Lieferung von zwei weiteren Patriot-Luftabwehrsystemen – komplett finanziert vom deutschen Steuerzahler.
Geheimabsprachen mit Washington statt Transparenz
Besonders brisant: Die Lieferung solle über ein bilaterales Abkommen mit den USA erfolgen, auf deren Zustimmung Berlin derzeit warte. Der entsprechende Antrag sei bereits vor mehreren Wochen an Washington übermittelt worden. Die Entscheidung liege nun bei US-Verteidigungsminister Pete Hegseth. Man fragt sich unweigerlich: Warum diese Geheimniskrämerei? Warum können die deutschen Bürger nicht offen und transparent über die Verwendung ihrer Steuergelder informiert werden?
Die Ukraine habe zuvor vergeblich versucht, Patriot-Systeme direkt aus den USA zu beschaffen. Nachdem dies gescheitert sei, habe sich Kiew kurzerhand an die deutsche Regierung gewandt – offenbar in der sicheren Erwartung, dass Berlin wie gewohnt die Geldbörse weit öffnen würde.
Trump zieht die Notbremse – Deutschland springt ein
US-Präsident Donald Trump habe die Lieferung wichtiger Luftabwehr- und Präzisionswaffen an die Ukraine ausgesetzt, weil sich Washington berechtigte Sorgen über schwindende eigene Bestände mache. Eine durchaus nachvollziehbare Entscheidung – schließlich sollte die nationale Sicherheit Vorrang haben. Doch während die USA ihre eigenen Interessen schützen, scheint die Merz-Regierung bereit zu sein, deutsche Verteidigungskapazitäten zu opfern.
"Besonders kritisch sei aus deutscher Sicht der Mangel an Raketen für die bereits eingesetzten Patriot-Systeme der ukrainischen Streitkräfte."
Diese Aussage offenbart die gefährliche Prioritätensetzung der Bundesregierung. Statt sich um die eigene Verteidigungsfähigkeit zu kümmern, sorgt man sich primär um ukrainische Waffensysteme. Dabei ist die Bundeswehr selbst chronisch unterfinanziert und ausgerüstet.
500 Milliarden Euro Sondervermögen – aber nicht für deutsche Sicherheit
Es ist schon bemerkenswert: Die neue Bundesregierung plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Gleichzeitig werden Milliarden für Waffenlieferungen ins Ausland verschleudert. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Im Bundeskabinett sei das Thema am Mittwoch beraten worden. Dabei sei klar geworden, dass ausgefallene Lieferungen aus den USA nicht vollständig ersetzt werden könnten. Dennoch wolle Deutschland prüfen, ob Patriot-Systeme aus eigenen Beständen bereitgestellt werden könnten. Man reibt sich verwundert die Augen: Während die eigene Bundeswehr auf dem Zahnfleisch geht, verschenkt man hochmoderne Waffensysteme ins Ausland.
Die wahren Prioritäten der Großen Koalition
Diese Politik offenbart die wahren Prioritäten der neuen Regierung. Statt sich um die drängenden Probleme im eigenen Land zu kümmern – explodierende Kriminalität, Rekordinflation, marode Infrastruktur – werden Steuergelder in einen Konflikt gepumpt, dessen Ende nicht absehbar ist. Die deutsche Bevölkerung wird dabei weder gefragt noch informiert. Geheime Deals und Hinterzimmerabsprachen bestimmen das Geschehen.
Es drängt sich die Frage auf: Wann wird die Politik endlich wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren? Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wofür ihre hart erarbeiteten Steuergelder verwendet werden. Transparenz und Rechenschaft sollten in einer Demokratie selbstverständlich sein – doch davon scheint die Merz-Regierung wenig zu halten.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, wie wichtig es ist, einen Teil seines Vermögens in krisensicheren Sachwerten wie physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Schutz vor Inflation und politischen Unwägbarkeiten bewährt – eine Sicherheit, die keine Regierung durch fragwürdige Entscheidungen gefährden kann.
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