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07.08.2025
19:17 Uhr

Merz' Schönwetter-Versprechen platzt: Deutsche strafen Kanzler nach 100 Tagen ab

Die Ernüchterung könnte kaum größer sein. Noch vor wenigen Monaten versprach Friedrich Merz den Deutschen, sie würden schon im Sommer spüren, dass sich etwas verändere im Land. Nun, mitten in besagtem Sommer, präsentieren die Bürger dem CDU-Kanzler die Quittung für seine vollmundigen Ankündigungen: Ein vernichtendes Zeugnis, das die Große Koalition in ihren Grundfesten erschüttert.

Vertrauenskrise statt Aufbruchstimmung

Die Zahlen des aktuellen ARD-DeutschlandTrends sprechen eine deutliche Sprache: Gerade einmal 29 Prozent der Deutschen zeigen sich mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden – ein dramatischer Absturz um zehn Prozentpunkte binnen eines Monats. Noch verheerender fällt das persönliche Urteil über den Kanzler aus: Zwei Drittel der Bürger sind mit Merz' Leistung unzufrieden. Ein Armutszeugnis für einen Mann, der angetreten war, Deutschland aus der Krise zu führen.

Besonders bitter für den ehemaligen BlackRock-Manager: Nur noch 26 Prozent der Deutschen halten ihn für vertrauenswürdig. Ein Wert, der selbst für die skandalgebeutelten Standards der deutschen Politik bemerkenswert niedrig ist. Offenbar durchschauen die Bürger zunehmend die hohlen Phrasen eines Kanzlers, der große Worte schwang, aber kleine Brötchen backt.

Kommunikationsdesaster und fehlende Krisenkompetenz

Merz, der sich gerne als Gegenentwurf zum zurückhaltenden Olaf Scholz inszenierte, scheitert ausgerechnet an seiner vermeintlichen Stärke: der Kommunikation. 61 Prozent der Deutschen finden seinen Stil nicht überzeugend. Statt klarer Ansagen liefert der Kanzler offenbar nur heiße Luft – ein fatales Signal in Zeiten multipler Krisen.

Die Deutschen sehen keine Krisenkompetenz beim Kanzler. Nur 29 Prozent trauen ihm zu, das Land gut durch eine Krise zu führen – zehn Punkte weniger als zum Zeitpunkt der Bundestagswahl.

Diese Zahlen sind umso alarmierender, als Deutschland vor gewaltigen Herausforderungen steht: Eine stagnierende Wirtschaft, eskalierende Handelskonflikte mit den USA, die nicht enden wollenden Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten. Dazu kommt ein Koalitionsvertrag, der mehr Fragen aufwirft als er beantwortet – ein Einfallstor für endlose Streitereien zwischen CDU/CSU und SPD.

Außenpolitisches Versagen auf ganzer Linie

Merz' außenpolitische Bilanz liest sich wie eine Chronik des Scheiterns. Trotz großspuriger Ankündigungen, Deutschland zu einer Führungsrolle in NATO und EU zu verhelfen, sind nur 34 Prozent der Deutschen von seinem Ukraine-Kurs überzeugt. Die Machtlosigkeit gegenüber Donald Trump und dessen Zollpolitik offenbart die wahre Stellung Deutschlands in der Weltpolitik: Ein zahnloser Tiger, der nur noch bellen, aber nicht mehr beißen kann.

Selbst die mühsam ausgehandelte Zolleinigung mit den USA kommentierte Merz kleinlaut: Mehr sei nicht zu erreichen gewesen. Ein Offenbarungseid deutscher Verhandlungsschwäche. Kein Wunder, dass 65 Prozent der Deutschen sich große Sorgen um die heimische Wirtschaft machen. Die Zeiten, in denen Deutschland auf Augenhöhe mit den Weltmächten verhandelte, scheinen endgültig vorbei.

Gaza-Politik: Zwischen allen Stühlen

Beim Thema Nahost-Konflikt zeigt sich die ganze Hilflosigkeit der deutschen Außenpolitik. Zwei Drittel der Deutschen fordern mehr Druck auf Israel – ein klares Signal, dass die bedingungslose Unterstützung der israelischen Regierung nicht mehr mehrheitsfähig ist. Gleichzeitig sorgen sich 72 Prozent um die Hamas-Geiseln. Die Bundesregierung laviert zwischen diesen Polen und findet keinen klaren Kurs.

Innenpolitik: Reformstau trotz dringendem Handlungsbedarf

Die innenpolitischen Baustellen türmen sich zu einem kaum noch zu bewältigenden Berg auf. Bei Renten-, Pflege- und Krankenversicherung herrscht Einigkeit über den dringenden Reformbedarf. Doch das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Regierung tendiert gegen Null: 81 Prozent glauben nicht an Rentenreformen, 75 Prozent zweifeln an Veränderungen in der Pflegeversicherung.

Diese Zahlen sind ein vernichtendes Urteil über eine Regierung, die sich lieber in Grabenkämpfen verliert, als die drängenden Zukunftsfragen anzupacken. Während die demografische Zeitbombe tickt und die Sozialsysteme vor dem Kollaps stehen, streiten CDU und SPD über Nebensächlichkeiten.

AfD auf Rekordkurs – Union im freien Fall

Die Quittung für dieses Versagen zeigt sich in der Sonntagsfrage: Die Union stürzt auf 27 Prozent ab, während die AfD mit 24 Prozent einen neuen Höchstwert erreicht. Ein klares Signal der Wähler, die genug haben von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut.

Die Große Koalition verliert zusehends an Rückhalt, während die Opposition von rechts immer stärker wird. Ein Trend, der sich fortsetzen dürfte, wenn Merz und seine Mannschaft nicht endlich liefern, was sie versprochen haben: Spürbare Veränderungen für die Bürger.

Fazit: Zeit für echte Alternativen

Nach 100 Tagen Merz-Regierung zeigt sich: Der vermeintliche Hoffnungsträger ist nur ein weiterer Blender in einer langen Reihe von Politikern, die große Versprechen machen und kleine Ergebnisse liefern. Die Deutschen haben diese Art von Politik satt – zu Recht.

In Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in die Politik auf einem historischen Tiefpunkt angelangt ist, gewinnen beständige Werte an Bedeutung. Während Politiker kommen und gehen, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber verlässliche Anker in stürmischen Zeiten. Sie bieten Schutz vor politischen Experimenten und wirtschaftlichen Turbulenzen – eine Eigenschaft, die man sich von der aktuellen Bundesregierung vergeblich wünscht.

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