
Merz' teures Geschenk: Deutschland zahlt Milliarden für US-Waffen an die Ukraine
Die Ampel mag Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt nahtlos dort an, wo ihre Vorgänger aufgehört haben – bei der bedingungslosen Unterstützung eines Krieges, der längst jeden Sinn verloren hat. In einer bemerkenswerten Kehrtwende hat US-Präsident Donald Trump nun verkündet, mehrere Patriot-Luftabwehrsysteme an die Ukraine zu liefern. Der Clou dabei: Die Rechnung geht direkt nach Brüssel, genauer gesagt nach Berlin.
Das perfekte Geschäft für Washington
Auf dem Luftwaffenstützpunkt Andrews präsentierte sich Trump als geschickter Geschäftsmann: „Wir werden Patriots liefern – sie brauchen sie dringend", erklärte der Präsident mit der für ihn typischen Selbstsicherheit. Doch der entscheidende Nachsatz folgte prompt: „Die EU übernimmt die Kosten. Wir zahlen keinen Cent." Ein Meisterstück amerikanischer Verhandlungskunst – die USA verdienen prächtig an ihren Waffenexporten, während die europäischen Steuerzahler die Zeche zahlen.
Besonders pikant: Es war ausgerechnet Bundeskanzler Friedrich Merz, der diese Entwicklung maßgeblich vorangetrieben hat. Bei seinem Besuch in Rom hatte er vollmundig verkündet, Deutschland wolle Patriot-Systeme erwerben, um sie der Ukraine zur Verfügung zu stellen. „Ich habe darüber mit Präsident Trump letzten Donnerstag gesprochen und ihn auch gebeten, diese Systeme zu liefern", prahlte Merz – offenbar ohne zu bemerken, dass er damit den amerikanischen Rüstungskonzernen ein Milliardengeschäft auf Kosten deutscher Steuerzahler verschafft hat.
Die Realität hinter der Kriegsrhetorik
Während in Berlin und Brüssel weiterhin martialische Durchhalteparolen ausgegeben werden, sieht die Lage vor Ort düster aus. Die Ukraine wird täglich von russischen Drohnenangriffen heimgesucht – allein in der vergangenen Woche sollen es laut Präsident Selenskyj 1800 gewesen sein. Doch ob die teuren Patriot-Systeme hier wirklich Abhilfe schaffen können, darf bezweifelt werden. Militärexperten weisen darauf hin, dass der Einsatz dieser hochkomplexen Abwehrsysteme gegen simple Drohnen etwa so sinnvoll sei wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Die wahre Tragödie liegt jedoch tiefer: Dieser Konflikt, der bereits unzählige Menschenleben gekostet und ganze Landstriche verwüstet hat, wird durch solche Waffenlieferungen nur weiter in die Länge gezogen. Statt endlich ernsthafte Friedensverhandlungen zu forcieren, gießt die neue Bundesregierung weiter Öl ins Feuer – finanziert mit dem Geld hart arbeitender deutscher Bürger.
Deutschland als Zahlmeister Europas
Besonders bitter: Während hierzulande über marode Schulen, kaputte Straßen und explodierende Energiepreise geklagt wird, fließen Milliarden in einen Krieg, der Deutschland nichts angeht. Die von Merz angekündigten 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur entpuppen sich als Mogelpackung – denn gleichzeitig werden astronomische Summen für amerikanische Waffensysteme ausgegeben, die in der Ukraine verheizt werden.
Diese Politik ist nicht nur finanziell verheerend, sie treibt auch die Inflation weiter in die Höhe. Jeder Euro, der für Waffen ausgegeben wird, fehlt bei Renten, Bildung und Infrastruktur. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger – durch höhere Steuern, steigende Preise und eine immer weiter sinkende Lebensqualität.
Trumps geschicktes Spiel
Der amerikanische Präsident zeigt sich einmal mehr als cleverer Stratege. Nachdem er zunächst alle Militärhilfen für die Ukraine eingefroren hatte, vollzieht er nun eine spektakuläre Kehrtwende – allerdings zu seinen Bedingungen. Die USA liefern die Waffen, Europa zahlt die Rechnung. „Wir liefern ihnen hochentwickelte militärische Ausrüstung – und sie zahlen uns dafür den vollen Preis", verkündete Trump unverblümt.
Diese Entwicklung offenbart die ganze Absurdität der deutschen Außenpolitik: Statt eigene Interessen zu verfolgen, macht sich Berlin zum willfährigen Erfüllungsgehilfen amerikanischer Geopolitik. Die vielgepriesene „Zeitenwende" entpuppt sich als teurer Irrweg, der Deutschland immer tiefer in einen Konflikt hineinzieht, dessen Ende nicht absehbar ist.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik zur Vernunft kommt. Statt weiter Milliarden in einen aussichtslosen Krieg zu pumpen, sollte Berlin endlich auf Diplomatie und Verhandlungen setzen. Die Menschen in der Ukraine sehnen sich nach Frieden – doch solange der Westen immer neue Waffen liefert, rückt dieser in weite Ferne.
Die neue Große Koalition hätte die Chance, einen echten Neuanfang zu wagen. Doch stattdessen setzt sie die gescheiterte Politik ihrer Vorgänger fort – nur noch teurer und noch gefährlicher. Die deutschen Steuerzahler werden diese Rechnung noch lange bezahlen müssen, während die amerikanische Rüstungsindustrie glänzende Geschäfte macht.
In Zeiten, in denen Deutschland mit massiven wirtschaftlichen Herausforderungen kämpft, ist diese Verschwendung von Steuergeldern nicht nur unverantwortlich – sie ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die täglich hart für ihr Geld arbeiten müssen. Es ist an der Zeit, dass die Bürger dieser verfehlten Politik ein deutliches Stoppschild setzen.

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