
Messerangriff auf SPD-Bürgermeisterin erschüttert Deutschland - Merz zeigt sich entsetzt
Ein brutaler Messerangriff auf eine frisch gewählte SPD-Bürgermeisterin versetzt Deutschland erneut in Schockstarre. Die Politikerin schwebt nach mehreren Messerstichen in Lebensgefahr, während Bundeskanzler Friedrich Merz seine Bestürzung über die Gewalttat zum Ausdruck bringt. Der Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Messerattacken, die unser Land seit Monaten heimsucht.
Gewalt gegen Kommunalpolitiker nimmt dramatisch zu
Die Details des Angriffs lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. Eine demokratisch gewählte Volksvertreterin wird Opfer roher Gewalt - ein Anschlag auf das Fundament unserer Gesellschaft. Dass Bundeskanzler Merz umgehend reagiert und seine Erschütterung äußert, zeigt die Tragweite dieses feigen Anschlags. Doch Betroffenheitsbekundungen allein werden die eskalierende Gewaltspirale nicht stoppen.
Was sich hier offenbart, ist das Versagen jahrelanger Fehlpolitik. Die Messerattacken häufen sich in einem Ausmaß, das vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Kommunalpolitiker, die sich ehrenamtlich für ihre Gemeinden einsetzen, müssen mittlerweile um Leib und Leben fürchten. Ist das die Gesellschaft, in der wir leben wollen?
Die bittere Ernte verfehlter Migrationspolitik
Man muss kein Prophet sein, um die Zusammenhänge zu erkennen. Die explodierende Messerkriminalität fällt nicht vom Himmel. Sie ist das direkte Resultat einer Politik der offenen Grenzen, die jegliche Kontrolle über sich ergehen ließ. Während die ehemalige Ampel-Regierung von "Bereicherung" schwadronierte, verwandeln sich deutsche Innenstädte in Angsträume.
Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe haben sich in den vergangenen Jahren vervielfacht. Täglich erreichen uns Meldungen über Attacken in U-Bahnen, auf Marktplätzen, vor Diskotheken. Und nun also auch gegen gewählte Volksvertreter. Die rote Linie ist längst überschritten.
Sicherheit als Grundrecht - nicht als Luxus
Es reicht nicht mehr, nach jedem Angriff betroffen dreinzuschauen und von "Einzelfällen" zu faseln. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit - ein Grundrecht, das ihnen systematisch verwehrt wird. Wenn Bürgermeisterinnen um ihr Leben bangen müssen, wenn Familien sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße trauen, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land.
Die neue Große Koalition unter Merz steht vor einer Herkulesaufgabe. Die Sicherheitslage muss mit aller Konsequenz wiederhergestellt werden. Das bedeutet: konsequente Abschiebungen, verschärfte Grenzkontrollen und null Toleranz gegenüber Gewalttätern. Wer mit dem Messer auf Menschen losgeht, hat sein Gastrecht verwirkt - ohne Wenn und Aber.
Das Volk fordert Taten statt Worte
Die Geduld der Deutschen ist am Ende. Das zeigen nicht nur Umfragen, sondern auch die Wahlergebnisse der vergangenen Monate. Die Menschen wollen keine Multikulti-Romantik mehr, sie wollen Sicherheit für sich und ihre Familien. Sie wollen Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland.
Der Angriff auf die SPD-Bürgermeisterin muss ein Wendepunkt sein. Es kann nicht sein, dass engagierte Bürger, die sich für das Gemeinwohl einsetzen, zur Zielscheibe von Gewalt werden. Die Politik muss endlich handeln - mit der gebotenen Härte und ohne falsche Rücksichtnahme.
Diese Einschätzung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Sie fordern ihr Land zurück - ein Land, in dem man ohne Angst leben kann, in dem Recht und Ordnung herrschen und in dem gewählte Volksvertreter nicht um ihr Leben fürchten müssen.

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