
Milliardärssteuer als Rettungsanker? SPD-Ministerin will Vermögende zur Kasse bitten
Die deutsche Entwicklungspolitik steht vor einem finanziellen Scherbenhaufen. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz eigentlich versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, fordert nun ausgerechnet Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) eine Milliardärssteuer. Ein Schelm, wer dabei an die alte sozialistische Umverteilungsrhetorik denkt.
Der ewige Griff in fremde Taschen
Auf die Frage des Nachrichtenmagazins Politico, ob sie eine solche Steuer nach wie vor richtig finde, ließ die SPD-Politikerin keinen Zweifel aufkommen: "Das tue ich und ich finde auch, wir müssen Vermögen stärker in Verantwortung nehmen". Man könnte meinen, erfolgreiche Unternehmer und Investoren würden nicht bereits genug zur Staatskasse beitragen.
Besonders pikant: Die Ministerin gibt unumwunden zu, dass sie diese Forderung auch innerhalb der Koalition durchsetzen wolle. "Also ich glaube, wir haben da noch unterschiedliche Positionen", räumte sie ein. Das dürfte bei der CDU/CSU für erheblichen Unmut sorgen - schließlich hatte man den Wählern etwas anderes versprochen.
Sparen? Fehlanzeige!
Statt den eigenen Haushalt kritisch zu durchleuchten und überflüssige Ausgaben zu streichen, soll es wieder einmal die einfache Lösung sein: Mehr Geld von denen nehmen, die bereits den Löwenanteil der Steuerlast tragen. Die Ministerin betonte zwar, dass sie nach Einsparpotenzial im eigenen Haus suche und dies "harte Einsparungen" seien, die sie vornehmen müsse. Doch gleichzeitig fordert sie neue Einnahmequellen.
"Wir werden mehr Geld brauchen für Entwicklungszusammenarbeit. Es reicht nicht alleine aus öffentlichen Mitteln", so Alabali-Radovan.
Diese Aussage offenbart das grundlegende Problem der deutschen Politik: Statt effizienter mit vorhandenen Mitteln umzugehen, wird reflexartig nach neuen Geldquellen gesucht. Dabei stellt sich die Frage, ob die milliardenschweren Entwicklungshilfegelder überhaupt zielführend eingesetzt werden oder nicht vielmehr in korrupten Strukturen versickern.
Die wahre Alternative: Vermögensschutz durch Edelmetalle
Während die Politik immer neue Wege sucht, an das Vermögen der Bürger zu gelangen, wird eines deutlich: Der Schutz des eigenen Vermögens wird wichtiger denn je. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz vor staatlichen Zugriffen und inflationären Tendenzen.
Die Geschichte zeigt: Wann immer Regierungen in finanzielle Bedrängnis gerieten, griffen sie zu drastischen Maßnahmen. Vermögenssteuern, Zwangsabgaben oder gar Enteignungen waren keine Seltenheit. Gold und Silber hingegen haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt und sind der ultimative Schutz vor politischen Experimenten.
Es bleibt abzuwarten, ob sich die SPD mit ihrer Forderung nach einer Milliardärssteuer durchsetzen kann. Die CDU/CSU dürfte wenig begeistert sein von diesem Vorstoß ihrer Koalitionspartnerin. Doch eines ist sicher: Die Diskussion zeigt einmal mehr, dass Vermögensschutz in diesen unsicheren Zeiten oberste Priorität haben sollte.

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