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29.10.2025
19:32 Uhr

Milliarden für Illegale: Wie der amerikanische Steuerzahler zur Kasse gebeten wird

Während die US-Regierung weiterhin im Shutdown-Modus verharrt und Millionen amerikanischer Bürger um ihre Lebensmittelmarken bangen müssen, offenbart eine brisante Analyse des konservativen Think Tanks Economic Policy Innovation Center (EPIC) ein Skandal erster Güte: Fast 1,5 Millionen Nicht-Staatsbürger kassierten im Haushaltsjahr 2022 satte 4,2 Milliarden Dollar an Lebensmittelhilfen vom amerikanischen Steuerzahler. Weitere 2,2 Millionen Kinder, die mit Nicht-Staatsbürgern zusammenleben, profitierten ebenfalls von diesem System.

Kalifornien als Spitzenreiter der Umverteilung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Kalifornien führe die Liste mit 273.000 Nicht-Staatsbürgern an, die Lebensmittelmarken erhielten. Florida folge mit 238.000, New York mit 218.000, Texas mit 132.000 und Illinois mit 73.000. Bemerkenswert sei hingegen, dass Bundesstaaten wie Delaware, Mississippi, Montana, West Virginia und Wyoming keine einzige Lebensmittelmarke an Nicht-Staatsbürger ausgaben. Ein klarer Beweis dafür, dass es auch anders gehen könnte, wenn der politische Wille vorhanden wäre.

Matthew Dickerson von EPIC bringe es auf den Punkt: Die Biden-Harris-Administration habe systematisch Schlupflöcher missbraucht, um Millionen illegaler Einwanderer mit einem "Status" zu versehen - sei es durch Bewährung oder Aufschub der Abschiebung. Diese Politik der offenen Grenzen qualifiziere sie für Sozialprogramme, die eigentlich amerikanischen Bürgern vorbehalten sein sollten.

Die wahren Kosten der Massenmigration

Das Congressional Budget Office (CBO) schätze, dass der durch Bidens Grenzpolitik ausgelöste Ansturm illegaler Einwanderer bis zum Haushaltsjahr 2024 zu Lebensmittelhilfen in Höhe von 15 Milliarden Dollar führen werde. Diese astronomische Summe zeige das wahre Ausmaß der finanziellen Belastung, die der amerikanische Steuerzahler zu tragen habe.

"Langfristige Public-Charge-Richtlinien der Vereinigten Staaten haben von Einwanderern erwartet, dass sie selbstständig sind und nicht auf staatliche Hilfsprogramme angewiesen sind", heißt es in der Analyse.

Doch diese vernünftige Politik sei unter der aktuellen Administration völlig ausgehöhlt worden. Stattdessen würden Milliarden an Steuergeldern für illegale Einwanderer ausgegeben, während hart arbeitende amerikanische Familien um ihre eigene Existenz kämpfen müssten.

Demokraten instrumentalisieren die Krise

Besonders perfide erscheine die Strategie der Demokraten, die den Regierungsstillstand nutzten, um Druck für die Wiederherstellung der vom Steuerzahler finanzierten Krankenversicherung für illegale Einwanderer auszuüben. Diese Finanzierung sei zu Recht gestrichen worden, als die Republikaner Steuererleichterungen für arbeitende Familien durchsetzten.

Eine Studie aus dem Jahr 2023 habe eindeutig belegt, dass illegale Einwanderer eine Nettobelastung für staatliche Dienstleistungen darstellten - sie erhielten mehr an staatlichen Leistungen, als sie an Steuern zahlten. Diese parasitäre Beziehung könne und dürfe nicht länger toleriert werden.

Trump verspricht radikale Kehrtwende

Die neue Trump-Administration habe bereits angekündigt, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Die Sicherung der Grenze sei eine der wichtigsten Prioritäten des amerikanischen Volkes. Der Haushaltsabstimmungsprozess werde es dem Kongress und der Trump-Regierung ermöglichen, ernsthafte Schritte zu unternehmen, um das Chaos an der Grenze zu beenden.

Dies müsse die Schließung der Schlupflöcher und die Streichung der Milliarden an Sozialleistungen umfassen, die für illegale Einwanderer ausgegeben würden. Die Botschaft sei klar: Streiche die Lebensmittelmarken und Almosen für Illegale, und vielleicht würden diese Menschen einfach nach Hause zurückkehren.

Ein Weckruf für Deutschland

Was in den USA geschehe, sollte auch hierzulande als mahnendes Beispiel dienen. Die unkontrollierte Massenmigration und die damit verbundene Umverteilung von Steuergeldern an Nicht-Staatsbürger sei kein rein amerikanisches Phänomen. Auch in Deutschland erleben wir eine ähnliche Entwicklung, bei der die Interessen der eigenen Bevölkerung systematisch hintangestellt würden.

Die amerikanische Erfahrung zeige deutlich: Eine Politik der offenen Grenzen führe unweigerlich zu einer massiven finanziellen Belastung der Steuerzahler und einer Erosion des Sozialstaats. Es sei höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Lektion lerne und entsprechende Konsequenzen ziehe. Die Zeiten, in denen Milliarden an Steuergeldern für illegale Einwanderer verschwendet würden, während die eigene Bevölkerung unter steigenden Lebenshaltungskosten ächze, müssten endlich ein Ende finden.

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