
Milliarden-Rüstungsdeal: Deutschland kauft 400 US-Raketen für umstrittene F-35-Kampfjets
Während die Bundesregierung bei Sozialleistungen und Infrastruktur den Rotstift ansetzt, fließen wieder einmal Milliarden in amerikanische Rüstungskonzerne. Washington hat grünes Licht für einen Waffendeal gegeben, der deutschen Steuerzahlern schwindelerregende 1,05 Milliarden Euro kosten wird. Die Rechnung? 400 Luft-Luft-Raketen für Kampfjets, die Deutschland noch nicht einmal besitzt.
Teures Spielzeug für eine fragwürdige Verteidigungspolitik
Die US-Behörde für Verteidigungszusammenarbeit (DSCA) verkündete am Donnerstag stolz die Genehmigung dieses Mega-Deals. Die Raketen sollen die künftigen F-35-Tarnkappenjets der Luftwaffe bestücken – jene Wunderwaffen, deren Beschaffung bereits 2022 aus dem berüchtigten 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen beschlossen wurde. Ein Sondervermögen, das nichts anderes ist als eine kreative Umschreibung für neue Schulden, die unsere Kinder und Enkelkinder abbezahlen dürfen.
Besonders pikant: Die ersten F-35-Maschinen sollen frühestens 2026 ausgeliefert werden. Deutschland kauft also Munition für Flugzeuge, die noch in amerikanischen Fabriken zusammengeschraubt werden. Ein Schelm, wer dabei an einen Blankoscheck denkt.
NATO-Solidarität oder amerikanische Geschäftemacherei?
Die DSCA bemüht in ihrer Begründung die üblichen Phrasen: Der Deal würde "Deutschlands Fähigkeit verbessern, aktuellen und zukünftigen Bedrohungen zu begegnen" und die "gemeinsamen Planungs-, Ausbildungs- und Einsatzanforderungen der NATO" unterstützen. Übersetzt bedeutet das: Deutschland soll weiter brav amerikanische Waffen kaufen und sich damit noch abhängiger von Washington machen.
Der F-35-Tarnkappenjet gilt derzeit als das modernste Mehrzweckkampfflugzeug der Welt – zumindest wenn man den Werbebroschüren von Lockheed Martin glaubt.
Tatsächlich ist das F-35-Programm seit Jahren für Kostenexplosionen, technische Pannen und Verzögerungen berüchtigt. Die Gesamtkosten des Programms haben längst die Billionen-Dollar-Marke überschritten. Doch statt aus den Fehlern anderer NATO-Partner zu lernen, springt Deutschland mit wehenden Fahnen auf diesen teuren Zug auf.
Die wahren Prioritäten der Ampel-Nachfolger
Während Bundeskanzler Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, zeigt sich nun das wahre Gesicht der Großen Koalition. Statt in marode Schulen, kaputte Brücken oder die Digitalisierung zu investieren, fließen Milliarden in amerikanische Rüstungsschmieden. Die Zeche zahlt der deutsche Mittelstand über höhere Steuern und Abgaben.
Besonders zynisch wirkt dieser Deal angesichts der explodierenden Kriminalität in deutschen Städten. Während Messerangriffe und Gewalttaten zum traurigen Alltag gehören, investiert die Regierung lieber in High-Tech-Waffen für hypothetische Luftkämpfe. Die Sicherheit der eigenen Bürger scheint dabei zweitrangig zu sein.
Gold statt Kriegsgerät
In Zeiten, in denen die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Rüstungsprojekte verpulvert und die Inflation weiter anheizt, sollten kluge Anleger über Alternativen nachdenken. Während Kampfjets rosten und veralten, haben physische Edelmetalle über Jahrhunderte ihren Wert bewahrt. Gold und Silber bieten einen soliden Schutz vor der unvermeidlichen Geldentwertung, die solche Ausgabenexzesse nach sich ziehen. Als bewährte Krisenwährungen gehören sie in jedes ausgewogene Portfolio – ganz ohne Wartungskosten oder technische Pannen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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