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26.11.2025
14:16 Uhr

Milliardengrab Corona-Impfstoff: Österreich vernichtet mehr Dosen als verimpft wurden

Die österreichische Regierung hat ein Desaster historischen Ausmaßes zu verantworten. Während die Bürger mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet werden, landeten in der Alpenrepublik mehr Corona-Impfdosen im Müll als in den Armen der Bevölkerung. Eine parlamentarische Anfrage der FPÖ brachte nun schockierende Zahlen ans Licht: Seit 2023 wurden 26,6 Millionen Impfdosen vernichtet – bei nur 21,6 Millionen verimpften Dosen seit Beginn der Impfkampagne.

Das Ausmaß der Verschwendung sprengt alle Vorstellungen

Was sich hier offenbart, ist nichts weniger als organisierte Steuergeldverschwendung im großen Stil. Die österreichische Gesundheitsministerin Korinna Schumann musste eingestehen, dass allein 15 Millionen BioNTech/Pfizer-Impfungen und 6,5 Millionen Moderna-Dosen in der Müllverbrennung landeten. Besonders pikant: Über die genauen Entsorgungswege weiß die Regierung angeblich nichts – die Arzneimittel-Großhändler hätten die Logistik übernommen.

Die Dimensionen werden erst richtig deutlich, wenn man bedenkt, dass Österreich nur etwa 9 Millionen Einwohner hat. Bis Februar 2022 wurden sage und schreibe 70 Millionen Impfdosen bestellt – das entspräche fast acht Impfungen pro Kopf, vom Säugling bis zum Greis. Eine derart groteske Fehlplanung kann nur als vorsätzliche Veruntreuung von Steuergeldern bezeichnet werden.

Der Rechnungshof schlug bereits 2023 Alarm

Schon vor zwei Jahren kritisierte der österreichische Rechnungshof die chaotische Impfstoffbeschaffung scharf. Die Bestellungen des Gesundheitsministeriums seien ohne nachvollziehbare Bedarfsberechnungen erfolgt, die Kosten völlig aus dem Ruder gelaufen. Doch statt Konsequenzen zu ziehen, wurde weiter Steuergeld verbrannt.

Die aktuelle Impfbereitschaft spricht Bände: Im gesamten Jahr 2025 wurden bislang gerade einmal 140.000 Corona-Impfungen durchgeführt. Die Bevölkerung hat längst verstanden, was von der angeblichen "Wunderwaffe" zu halten ist. Während in den Hochzeiten der Impfkampagne im Jahr 2021 noch über 2,5 Millionen Dosen monatlich verimpft wurden, herrscht heute gähnende Leere in den Impfzentren.

EU-weites Versagen unter von der Leyens Führung

Das österreichische Debakel ist nur die Spitze des Eisbergs. In ganz Europa dürfte die Verschwendung ähnliche Ausmaße angenommen haben. Die dubiosen SMS-Verhandlungen zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla werfen bis heute unbeantwortete Fragen auf. Wer profitierte von den überhöhten Preisen? Welche Provisionen flossen? Eine transparente Aufarbeitung wird systematisch verhindert.

Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier nicht nur fahrlässig, sondern vorsätzlich gehandelt wurde. Während kleine Unternehmer um ihre Existenz kämpften und Bürger mit drakonischen Maßnahmen drangsaliert wurden, füllten sich die Kassen der Pharmaindustrie mit Milliarden. Die Politik spielte willfährig mit und bestellte Impfdosen, als gäbe es kein Morgen.

Die wahren Profiteure bleiben im Dunkeln

Besonders perfide: Während Millionen Dosen vernichtet werden, schweigt die politische Elite zu den wahren Nutznießern dieses Skandals. Weder in Österreich noch in Deutschland oder auf EU-Ebene findet eine ernsthafte Aufarbeitung statt. Die Verantwortlichen haben sich längst in neue Ämter gerettet oder genießen ihre üppigen Pensionen.

Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack und die Gewissheit, dass die Bürger wieder einmal die Zeche zahlen müssen. Die Milliarden, die hier verschwendet wurden, fehlen an anderer Stelle – bei Schulen, Krankenhäusern oder der maroden Infrastruktur. Stattdessen landete das Geld in den Taschen von Pharmakonzernen und deren Lobbyisten.

Zeit für echte Konsequenzen

Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Verschwendung öffentlicher Gelder in diesem Ausmaß muss strafrechtliche Konsequenzen haben. Neue Straftatbestände wie "Verschwendung öffentlicher Gelder" und "Gefährdung der Volksgesundheit" gehören dringend ins Strafgesetzbuch.

Die Corona-Politik hat gezeigt, wie leichtfertig Regierungen mit dem Geld der Steuerzahler umgehen. Während der kleine Mann jeden Euro zweimal umdrehen muss, werden Milliarden für nutzlose Impfdosen verpulvert. Diese Arroganz der Macht muss ein Ende haben. Die Bürger haben ein Recht auf transparente, verantwortungsvolle Politik – nicht auf Vetternwirtschaft und Verschwendung.

In Zeiten solcher Unsicherheiten und staatlicher Misswirtschaft gewinnen physische Werte wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Fehlentscheidungen – eine Überlegung, die angesichts solcher Verschwendungsskandale durchaus ihre Berechtigung hat.

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