
Millionenschwere Drogenmafia zerschlagen: BKA-Erfolg offenbart erschreckende Sicherheitslücken
Während die Bundesregierung mit ihrer laschen Migrationspolitik weiterhin die Grenzen für kriminelle Banden sperrangelweit öffnet, müssen deutsche Sicherheitsbehörden nun die Scherben aufsammeln. In einer spektakulären Aktion gelang es dem Bundeskriminalamt, einen weiteren Kopf einer internationalen Drogenmafia in Spanien festzunehmen. Der mutmaßliche "Buchhalter" der Organisation soll Millionenbeträge aus dem Rauschgifthandel verwaltet haben – Gelder, die letztendlich auf deutschen Straßen für Leid und Elend sorgen.
Das Ausmaß des organisierten Verbrechens
Die Festnahme erfolgte bereits am 7. August im Rahmen eines umfangreichen Ermittlungsverfahrens. Der Beschuldigte habe nicht nur die schmutzigen Millionen aus dem Drogengeschäft verwaltet, sondern sei auch direkt an der Einfuhr von mindestens 856 Kilogramm Marihuana nach Deutschland beteiligt gewesen. Man fragt sich unweigerlich: Wie viele solcher Lieferungen mögen unentdeckt über unsere durchlässigen Grenzen gekommen sein?
Die kriminelle Vereinigung operierte über Jahre hinweg systematisch mit Cannabis und Kokain. Die dabei erzielten Gewinne in Millionenhöhe wurden professionell gewaschen – ein Geschäftsmodell, das in seiner Perfektion erschreckend ist. Besonders alarmierend: Die Tätergruppierung zeigte ein "außerordentlich hohes Gewaltpotenzial", wie die Ermittler betonten.
Schusswaffen und Sprengmittel auf deutschen Straßen
Was sich wie ein Actionfilm anhört, ist bittere Realität in Deutschland geworden. Die Bande setzte bei Auseinandersetzungen mit konkurrierenden Gruppen scharfe Schusswaffen und sogar Brandmittel ein – und das an öffentlichen Orten, wo unbeteiligte Bürger gefährdet wurden. Man stelle sich vor: Während die Politik über Messerverbotszonen diskutiert, agieren hochgerüstete Drogenkartelle mit Kriegswaffen in unseren Städten.
Die Sicherstellung umfasste nicht nur Drogen, sondern auch Schusswaffen, Munition und Sprengmittel – ein Arsenal, das eher in ein Kriegsgebiet als nach Deutschland gehört.
Ein Tropfen auf den heißen Stein?
Bereits im vergangenen Jahr führte die gemeinsame Finanzermittlungsgruppe von BKA und Zollkriminalamt mehrere Festnahmen durch. Über 300 Einsatzkräfte waren deutschlandweit im Einsatz – Ressourcen, die anderswo fehlen, weil die Politik versagt hat, präventiv zu handeln. Die Staatsanwaltschaft Wiesbaden erhob mittlerweile Anklage gegen die Hauptbeschuldigten, und erste Urteile mit langjährigen Haftstrafen wurden bereits im Dezember 2024 gesprochen.
Doch was nützen einzelne Erfolge, wenn das System dahinter bestehen bleibt? Für jeden festgenommenen Drogenhändler stehen zehn neue bereit, die nur darauf warten, das lukrative Geschäft zu übernehmen. Die offenen Grenzen und die mangelnde Kontrolle machen Deutschland zum Eldorado für internationale Verbrechersyndikate.
Die wahren Kosten der Fehlpolitik
Während Bundeskanzler Merz und seine Große Koalition von einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur träumen, explodieren die Kosten für die Bekämpfung der importierten Kriminalität. Jeder Polizeieinsatz, jedes Gerichtsverfahren, jede Haftstrafe – all das zahlt der deutsche Steuerzahler. Ganz zu schweigen von den gesellschaftlichen Kosten: zerstörte Familien durch Drogensucht, verängstigte Bürger, No-Go-Areas in deutschen Städten.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und erkennt: Ohne sichere Grenzen keine sichere Gesellschaft. Die Erfolge des BKA sind lobenswert, aber sie kurieren nur Symptome. Die Krankheit selbst – eine verfehlte Migrations- und Sicherheitspolitik – bleibt unbehandelt. Solange wir nicht bereit sind, die Wurzel des Problems anzupacken, werden wir weiterhin Millionen in die Bekämpfung von Kriminalität stecken müssen, die wir uns selbst ins Land geholt haben.
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