
Modi triumphiert, Macron stürzt ab: Die schonungslose Wahrheit über Europas Führungsversagen
Während Indiens Premierminister Narendra Modi mit beeindruckenden 75 Prozent Zustimmung die weltweite Rangliste der beliebtesten Regierungschefs anführt, offenbart sich in Europa ein verheerendes Bild politischen Versagens. Die jüngsten Umfragedaten von Morning Consult zeichnen ein schonungsloses Portrait einer westlichen Führungselite, die das Vertrauen ihrer Bürger längst verspielt hat.
Der indische Triumph: Was Modi richtig macht
Mit nur 18 Prozent Ablehnung genießt Modi eine Popularität, von der europäische Politiker nur träumen können. Seit über einem Jahrzehnt an der Macht, hat er es verstanden, Indiens Wirtschaft zu stärken und eine selbstbewusste Außenpolitik zu verfolgen. Seine Wiederwahl 2024 bestätigte eindrucksvoll, dass die Inder einen Führer schätzen, der nationale Interessen konsequent vertritt – ein Konzept, das in Europa offenbar in Vergessenheit geraten ist.
Besonders bemerkenswert erscheint Modis Erfolg vor dem Hintergrund der globalen Herausforderungen. Während westliche Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, konzentriert sich der indische Premier auf pragmatische Lösungen und wirtschaftlichen Fortschritt.
Macrons Absturz: Das Scheitern der europäischen Elite
Am anderen Ende der Skala findet sich Frankreichs Präsident Emmanuel Macron mit katastrophalen 18 Prozent Zustimmung und vernichtenden 74 Prozent Ablehnung. Diese Zahlen spiegeln das komplette Versagen einer abgehobenen politischen Klasse wider, die lieber unpopuläre Rentenreformen durchpeitscht, als auf die Sorgen der Bürger zu hören.
Die anhaltenden Arbeiterunruhen in Frankreich sind kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer Politik, die sich von den Menschen entfremdet hat.
Nicht besser steht es um Tschechiens Premierminister Petr Fiala, der mit identischen Werten wie Macron am Boden liegt. Der Bitcoin-Spendenskandal, der zum Rücktritt von Justizminister Pavel Blažek führte, zeigt exemplarisch die Korruption und Inkompetenz, die sich in vielen europäischen Regierungen breitgemacht hat.
Trump polarisiert – aber immerhin mit klarer Linie
Mit 44 Prozent Zustimmung und 50 Prozent Ablehnung mag Donald Trump polarisieren, doch im Vergleich zu seinen europäischen Kollegen steht er noch vergleichsweise solide da. Seine konsequente America-First-Politik, einschließlich der massiven Zollerhöhungen auf EU-Importe, möge man kritisieren – aber zumindest vertritt er erkennbar die Interessen seines Landes.
Die über fünf Millionen Demonstranten gegen seine Politik zeigen zwar gesellschaftliche Spannungen, doch Trump lässt sich davon nicht beirren. Ein Führungsstil, der in Europa undenkbar wäre, wo Politiker beim ersten Gegenwind einknicken.
Deutschlands verpasste Chance
Besonders bitter erscheint die europäische Misere aus deutscher Perspektive. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition hätte die neue Große Koalition unter Friedrich Merz die Chance gehabt, einen echten Neuanfang zu wagen. Stattdessen plant man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen mit Schulden belastet – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zeigt, dass auch die neue Regierung ideologische Ziele über wirtschaftliche Vernunft stellt. Während Modi Indiens Wirtschaft stärkt, treiben deutsche Politiker die Inflation weiter in die Höhe und belasten Bürger mit immer neuen Steuern und Abgaben.
Was Europa von erfolgreichen Führern lernen könnte
Der Erfolg Modis sollte europäischen Politikern zu denken geben. Bürger honorieren Führungsstärke, nationale Interessenvertretung und pragmatische Politik. Sie haben genug von ideologischen Experimenten, Gender-Debatten und einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt.
Die desaströsen Zustimmungswerte europäischer Regierungschefs sind kein Zufall, sondern das Resultat jahrelanger Fehlentscheidungen. Ob Migrationskrise, Energiewende oder Corona-Politik – überall wurde gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung regiert.
Es bräuchte Politiker mit Rückgrat, die sich trauen, unpopuläre Wahrheiten auszusprechen und notwendige Reformen anzupacken. Stattdessen erleben wir eine politische Klasse, die sich in Symbolpolitik ergeht, während die realen Probleme – von der explodierenden Kriminalität bis zur wirtschaftlichen Stagnation – ungelöst bleiben.
Die Umfragewerte sind ein Weckruf: Europa braucht eine fundamentale politische Wende. Sonst werden die Bürger irgendwann selbst für Veränderung sorgen – und das könnte deutlich ungemütlicher werden als friedliche Wahlen.

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