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07.05.2025
22:38 Uhr

Moskau unter Beschuss: Ukraine startet massiven Drohnenangriff vor russischer Siegesfeier

In einer beispiellosen Eskalation des Ukraine-Konflikts hat Kiew den bisher größten Drohnenangriff auf russisches Territorium gestartet. Der Angriff erfolgte ausgerechnet wenige Stunden vor Beginn einer von Putin einseitig verkündeten dreitägigen Waffenruhe anlässlich der Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg.

Chaos an russischen Flughäfen

Die Attacke führte zu massiven Störungen im russischen Luftverkehr. Mehrere wichtige Flughäfen in und um Moskau mussten zeitweise den Betrieb einstellen. Betroffen waren die Flughäfen Scheremetjewo, Domodedowo, Wnukowo und Schukowski. Auch in anderen russischen Städten wie Nischni Nowgorod, Kirow, Jaroslawl und Kasan kam es zu erheblichen Einschränkungen im Flugverkehr.

Beispiellose Dimension des Angriffs

Nach russischen Angaben wurden allein in den letzten 24 Stunden nicht weniger als 524 ukrainische Drohnen, 5 Neptun-Raketen, 6 JDAM-Bomben und 2 HIMARS-Raketen abgefangen. Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin bestätigte, dass etwa 20 Drohnen im Anflug auf die Hauptstadt abgeschossen wurden.

Kritischer Zeitpunkt für den Kreml

Der Angriff erfolgt zu einem äußerst heiklen Zeitpunkt für Moskau. Der Kreml erwartet in den kommenden Tagen zahlreiche internationale Staatsgäste, darunter Chinas Präsident Xi Jinping, Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva und Venezuelas Staatschef Maduro. Diese sollen an den Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkriegs teilnehmen.

Infrastruktur getroffen

Die ukrainischen Drohnen haben offenbar auch kritische Infrastruktur in Russland getroffen. So wurde unter anderem die größte Glasfaserkabelfabrik des Landes angegriffen. In mehreren Regionen kam es zu Internetausfällen und Störungen bei Geldautomaten. Die Regionen Tula, Jaroslawl und Twer meldeten erhebliche Kommunikationsprobleme.

Kreml kündigt Reaktion an

Putins Sprecher Dmitri Peskow verurteilte die Angriffe scharf und warf dem "Kiewer Regime" terroristische Absichten vor. Gleichzeitig versicherte er, dass die russischen Streitkräfte alle notwendigen Maßnahmen ergreifen würden, um die Siegesfeiern in einer "ruhigen und friedlichen Atmosphäre" durchführen zu können.

Diese jüngste Eskalation zeigt einmal mehr die Unfähigkeit der aktuellen westlichen Politik, für Frieden und Stabilität in der Region zu sorgen. Während die deutsche Ampel-Regierung weiter Waffen in das Kriegsgebiet pumpt, leiden die Menschen auf beiden Seiten unter den Folgen dieser verfehlten Strategie. Es wird höchste Zeit für einen Kurswechsel in der deutschen und europäischen Außenpolitik.

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