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03.07.2025
20:31 Uhr

Moskaus gefährlicher Schulterschluss: Russland legitimiert Taliban-Terror

Ein historischer Tabubruch erschüttert die internationale Gemeinschaft: Als erster Staat weltweit hat Russland die Taliban-Regierung in Afghanistan offiziell anerkannt. Fast vier Jahre nach der gewaltsamen Machtübernahme der Islamisten verleiht Moskau dem Terrorregime damit eine Legitimität, die selbst hartgesottene Realpolitiker für unmöglich gehalten hätten.

Der Kreml umarmt die Steinzeit-Islamisten

Was treibt Wladimir Putin zu diesem skandalösen Schritt? Die Antwort liegt auf der Hand: Während der Westen noch über Sanktionen und moralische Prinzipien debattiert, schafft Moskau Fakten. Der russische Sonderbeauftragte für Afghanistan, Samir Kabulow, verkündete die Anerkennung des selbsternannten "Islamischen Emirats Afghanistan" mit einer Selbstverständlichkeit, als handle es sich um eine normale diplomatische Beziehung.

Das russische Außenministerium spricht von einer "produktiven bilateralen Zusammenarbeit" – ein Euphemismus, der seinesgleichen sucht. Man wolle Kabul bei der Bekämpfung des Terrorismus unterstützen, heißt es aus Moskau. Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Ein Regime, das selbst auf Terror gegründet ist, soll nun zum Partner im Anti-Terror-Kampf werden?

Frauenrechte? Menschenwürde? Für Putin kein Thema

Während afghanische Frauen unter der Taliban-Herrschaft wie Vieh behandelt werden, während Mädchen der Schulbesuch verwehrt wird und Steinigungen wieder zur Tagesordnung gehören, reicht Russland den Barbaren die Hand. Die Taliban feiern diesen "historischen Schritt" auf X (ehemals Twitter) und fordern andere Staaten auf, dem russischen Beispiel zu folgen.

Die brutale Realität: Seit August 2021 haben die Taliban Afghanistan in ein mittelalterliches Gefängnis verwandelt. Frauen dürfen ohne männliche Begleitung nicht einmal zum Arzt. Musik ist verboten. Oppositionelle verschwinden spurlos.

Die geopolitische Dimension des Verrats

Russlands Schritt ist kein isolierter Akt der Außenpolitik, sondern Teil einer größeren Strategie. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz noch ihre Position sucht, schafft Putin Fakten in Zentralasien. Die Anerkennung der Taliban reiht sich ein in Moskaus Bemühungen, eine anti-westliche Achse zu schmieden – koste es, was es wolle.

Besonders perfide: Moskau bietet den Taliban Unterstützung im Kampf gegen den Drogenhandel an. Dabei weiß jeder Beobachter, dass Afghanistan unter den Taliban wieder zum weltgrößten Opiumproduzenten aufgestiegen ist. Die Drogengelder fließen direkt in die Taschen der Islamisten und finanzieren deren Terrorherrschaft.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die Bundesregierung steht vor einem Dilemma. Einerseits verhandelt Berlin insgeheim mit den Taliban über Abschiebungen afghanischer Straftäter – ein notwendiger Schritt angesichts der explodierenden Kriminalität durch Migranten. Andererseits kann Deutschland es sich nicht leisten, dem russischen Beispiel zu folgen und die Taliban offiziell anzuerkennen.

Die jüngsten Messerattacken, wie der Angriff eines 20-jährigen Syrers im ICE, zeigen einmal mehr: Die unkontrollierte Migration der vergangenen Jahre rächt sich bitter. Während unsere Politiker noch über "Willkommenskultur" philosophieren, schaffen autoritäre Regime wie Russland neue geopolitische Realitäten.

Ein Weckruf für den Westen

Russlands Taliban-Anerkennung sollte ein Weckruf sein. Während wir uns in Genderdebatten und Klimaneutralität verlieren, schmieden unsere Gegner unheilige Allianzen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die unsere Regierung für "Infrastruktur" plant, wären besser in der Verteidigung unserer Werte angelegt.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland und Europa aufwachen. Die Welt ordnet sich neu – und wir diskutieren über Pronomen und CO₂-Steuern. Russlands Schulterschluss mit den Taliban zeigt: Die Feinde der Freiheit schlafen nicht. Sie schmieden Bündnisse, während wir uns selbst zerfleischen.

Die bittere Wahrheit lautet: In einer Welt, in der Russland die Taliban hofiert und China seine Macht ausbaut, kann sich Deutschland keine ideologischen Spielereien mehr leisten. Wir brauchen eine Politik, die unsere Interessen verteidigt – nicht eine, die sich in moralischer Selbstgerechtigkeit ergeht, während unsere Gegner Fakten schaffen.

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