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23.09.2025
05:50 Uhr

Mysteriöse Drohnen-Schwärme legen Skandinaviens Luftverkehr lahm – Sicherheitsbehörden in Alarmbereitschaft

Die skandinavischen Hauptstädte wurden in der Nacht zum Dienstag von einem beunruhigenden Phänomen heimgesucht: Unbekannte Drohnen legten den Flugverkehr in Oslo und Kopenhagen stundenlang lahm. Was zunächst wie ein technisches Ärgernis anmutet, könnte sich als weiteres Symptom einer zunehmend unsicheren Weltlage entpuppen – während unsere Bundesregierung weiterhin mit ideologischen Luftschlössern beschäftigt ist.

Kopenhagen macht den Anfang

Am Montagabend gegen 20:30 Uhr Ortszeit wurde der Luftraum über dem Flughafen Kastrup in Kopenhagen gesperrt. Der Grund: Mehrere große Drohnen seien in unmittelbarer Nähe des Airports gesichtet worden, wie die norwegische Zeitung Aftenposten berichtete. Die Folgen waren verheerend: Zahlreiche Flüge mussten gestrichen oder umgeleitet werden, Passagiere strandeten in Göteborg und Malmö. Erst nach fast vier Stunden, gegen 0:20 Uhr, konnte der Betrieb wieder aufgenommen werden – allerdings mit der Warnung vor anhaltenden Verspätungen und Ausfällen.

Die dänische Polizei leitete umgehend Ermittlungen ein, konnte aber zunächst keine Festnahmen vermelden. Die Drohnen seien bis kurz vor Mitternacht in Flughafennähe gesichtet worden – wer sie steuerte und mit welcher Absicht, blieb vorerst im Dunkeln.

Oslo zieht nach – mit Festnahmen

Als hätten sich die unbekannten Drohnenpiloten abgesprochen, traf es nur wenige Stunden später auch Norwegens Hauptstadt. Am frühen Dienstagmorgen wurde der Luftraum über dem Flughafen Oslo-Gardermoen gesperrt. Zwölf ankommende Maschinen mussten auf umliegende Flughäfen ausweichen, bevor gegen 3:22 Uhr Ortszeit Entwarnung gegeben werden konnte.

Im Gegensatz zu Kopenhagen gelang den norwegischen Behörden jedoch ein Fahndungserfolg: Zwei ausländische Staatsbürger wurden festgenommen. Sie sollen Drohnen über der historischen Festung Akershus gesteuert haben – einem militärischen Sperrgebiet. Ob ein Zusammenhang zu den Vorfällen in Kopenhagen bestehe, sei noch unklar, hieß es von offizieller Seite.

Ein Muster zeichnet sich ab

Die nächtlichen Drohnen-Sichtungen fügen sich in ein beunruhigendes Gesamtbild ein. Erst Anfang September hätten mutmaßlich russische Drohnen den Luftraum Polens und Rumäniens verletzt – ein Vorfall, der innerhalb der NATO zu verschärften Sicherheitsmaßnahmen führte. Moskau bestritt erwartungsgemäß jede Absicht, doch die Nervosität in den westlichen Hauptstädten wächst.

„Die Ereignisse fallen in eine Phase erhöhter Aufmerksamkeit in Europa", heißt es vorsichtig aus Sicherheitskreisen. Eine diplomatische Umschreibung für das, was viele längst befürchten: Die hybride Kriegsführung hat längst begonnen.

Während unsere Nachbarländer ihre kritische Infrastruktur schützen müssen, beschäftigt sich die deutsche Ampel-Koalition lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen – zeigen: Die Realitätsverweigerung geht weiter.

Was bedeutet das für die Sicherheit?

Die Vorfälle in Oslo und Kopenhagen sollten ein Weckruf sein. Drohnen sind längst nicht mehr nur Spielzeuge für Hobbypiloten, sondern potenzielle Waffen in den Händen von Saboteuren, Spionen oder Terroristen. Die Leichtigkeit, mit der unbekannte Akteure zwei internationale Flughäfen lahmlegen konnten, offenbart die Verwundbarkeit unserer modernen Gesellschaft.

Besonders brisant: Die Festnahme zweier Ausländer in Oslo wirft Fragen auf. Handelte es sich um gewöhnliche Drohnen-Enthusiasten, die sich verflogen haben? Oder steckt mehr dahinter? Die Tatsache, dass sie ausgerechnet über einer militärischen Anlage erwischt wurden, lässt Zweifel an der Zufälligkeit des Vorfalls aufkommen.

In Zeiten, in denen die Kriminalität in Deutschland Rekordniveau erreicht und Messerangriffe zum Alltag gehören, müssen wir uns fragen: Sind wir auf die neuen Bedrohungen vorbereitet? Oder wiegen wir uns in falscher Sicherheit, während unsere Politiker lieber über Klimaneutralität debattieren statt über den Schutz unserer Bürger?

Die Drohnen über Oslo und Kopenhagen mögen verschwunden sein, doch die Fragen, die sie aufwerfen, bleiben. Es wird Zeit, dass auch Deutschland aufwacht und erkennt: Die Welt ist gefährlicher geworden. Und wir brauchen Politiker, die dieser Realität ins Auge blicken – statt sie mit ideologischen Scheuklappen auszublenden.

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