
Nach Faeser-Meme: Justiz-Skandal weitet sich aus - Staatsanwaltschaft fordert noch härtere Strafe
In einem beispiellosen Vorgehen gegen die Meinungsfreiheit in Deutschland nimmt der Fall um ein satirisches Meme der Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) eine neue, besorgniserregende Wendung. Die Staatsanwaltschaft Bamberg zeigt sich mit dem bereits drakonischen Urteil gegen den Publizisten David Bendels nicht zufrieden und fordert eine noch härtere Bestrafung.
Justiz auf Kriegspfad gegen kritischen Journalismus
Das Amtsgericht Bamberg hatte den Chefredakteur des "Deutschland Kurier" zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt - ein Urteil, das selbst moderate Stimmen aus dem politischen Spektrum als unverhältnismäßig einstufen. Doch der zuständigen Staatsanwaltschaft geht diese Strafe offenbar nicht weit genug. In einem Schreiben vom 8. April, das mehreren Medien vorliegt, kritisiert Staatsanwalt Alexander Baum das Strafmaß als unzureichend.
Satirisches Meme als Staatsverbrechen?
Der Kern des Verfahrens erscheint geradezu grotesk: Ein bearbeitetes Foto zeigte die Innenministerin mit einem Zettel, auf dem "Ich hasse die Meinungsfreiheit!" stand - eine offensichtliche Satire auf das Original-Foto mit der Aufschrift "We Remember". Die Reaktion des Staates auf diese journalistische Meinungsäußerung mutet geradezu autoritär an.
Breite Front der Kritik am Urteil
Selbst politische Schwergewichte wie FDP-Vize Wolfgang Kubicki finden deutliche Worte für das Urteil, das er als "schandhaft" bezeichnet. Bemerkenswert ist auch die Stellungnahme der ehemaligen Grünen-Chefin Ricarda Lang, die dem Urteil jegliche Verhältnismäßigkeit abspricht. Diese parteiübergreifende Kritik unterstreicht die Fragwürdigkeit der juristischen Entscheidung.
Ein gefährlicher Präzedenzfall für die Pressefreiheit
Die Forderung nach einer noch härteren Strafe wirft beunruhigende Fragen über den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland auf. Wenn satirische Äußerungen mit Gefängnisstrafen geahndet werden sollen, scheint dies einem demokratischen Rechtsstaat unwürdig. Die Entwicklung erinnert fatal an Methoden, die man eher aus autoritären Regimen kennt.
Während die Bundesinnenministerin selbst zu dem Urteil schweigt, zeigt die Berufung der Staatsanwaltschaft, wie weit der Staat mittlerweile zu gehen bereit ist, um kritische Stimmen einzuschüchtern. Die Verhängung einer Geldstrafe von 1.500 Euro und die geforderte schriftliche Entschuldigung bei Faeser erscheinen dabei fast wie Randnotizen in einem zunehmend besorgniserregenden Schauspiel der Justiz.
Diese Entwicklung sollte jeden demokratisch gesinnten Bürger alarmieren. Wenn satirische Memes zu Gefängnisstrafen führen können, stellt sich die Frage, wie es um die vielgepriesene Meinungsfreiheit in Deutschland tatsächlich bestellt ist.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik