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25.09.2025
18:46 Uhr

NATO-Eskalation: Russischer Botschafter warnt vor Drittem Weltkrieg bei Abschuss russischer Kampfjets

Die Spannungen zwischen NATO und Russland erreichen einen gefährlichen neuen Höhepunkt. Der russische Botschafter in Frankreich, Alexey Meshkov, warnte in einem Interview mit dem französischen Nachrichtensender RTL unmissverständlich: Sollte die NATO ein russisches Flugzeug abschießen, würde dies Krieg bedeuten. Diese dramatische Warnung erfolgt vor dem Hintergrund angeblicher russischer Luftraumverletzungen in Polen, Rumänien und Estland in der vergangenen Woche.

Von der Leyens gefährliches Spiel mit dem Feuer

Besonders beunruhigend sind die jüngsten Äußerungen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Gespräch mit CNN-Moderatorin Christiane Amanpour. Von der Leyen bestätigte, dass der Abschuss russischer Kampfflugzeuge durchaus "auf dem Tisch" liege. "Meine Meinung ist, dass wir jeden Quadratzentimeter unseres Territoriums verteidigen müssen", erklärte sie. Nach entsprechenden Warnungen sei der Abschuss eines eindringenden Kampfjets eine Option.

Die Kriegstreiberei der EU-Spitze offenbart sich hier in erschreckender Deutlichkeit. Während ukrainische Truppen an allen Fronten zurückweichen und das Land militärisch am Ende ist, fantasieren Brüsseler Bürokraten von einer direkten Konfrontation mit Russland. Man fragt sich unwillkürlich: Haben diese Schreibtischtäter den Verstand verloren?

Die Amanpour-Doktrin: Krieg vom sicheren Fernsehstudio aus

Besonders perfide ist die Rolle von CNN-Moderatorin Christiane Amanpour, die von der Leyen regelrecht dazu drängte, Russland "auf die Nase zu hauen". Diese Salon-Bellizistin, die selbst niemals eine Waffe in die Hand nehmen würde, heizt die Kriegsstimmung vom sicheren Fernsehstudio aus an. Sie erinnerte sogar daran, dass die Türkei vor zehn Jahren ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen habe - ohne größere Konsequenzen.

"Ist es nicht an der Zeit, zurückzuschlagen?", fragte Amanpour provokant.

Was diese Kriegshetzer vergessen: Die geopolitische Lage hat sich dramatisch verändert. Russland ist heute militärisch weitaus stärker aufgestellt als vor einem Jahrzehnt. Ein direkter Konflikt zwischen NATO und Russland würde unweigerlich in einen nuklearen Schlagabtausch münden.

Estlands zweifelhafte Behauptungen

Der konkrete Anlass für die jüngste Eskalation sind angebliche Luftraumverletzungen durch russische Kampfjets. Estland behauptete, drei russische MiG-31-Jets hätten für zwölf Minuten den estnischen Luftraum über dem Finnischen Meerbusen verletzt. Botschafter Meshkov wies diese Vorwürfe entschieden zurück und konterte mit dem Hinweis, dass auch NATO-Flugzeuge regelmäßig den russischen Luftraum verletzten - ohne abgeschossen zu werden.

Die Glaubwürdigkeit der baltischen Staaten in dieser Frage ist ohnehin fragwürdig. Diese Länder haben sich in den vergangenen Jahren als besonders russophob hervorgetan und scheinen geradezu auf eine Eskalation hinzuarbeiten. Man könnte fast meinen, sie wollten Europa in einen Krieg hineinziehen, um ihre eigenen historischen Rechnungen mit Russland zu begleichen.

Trump als letzte Hoffnung?

In dieser explosiven Situation könnte ausgerechnet US-Präsident Donald Trump zum Friedensretter werden. Der amerikanische Präsident hat wiederholt betont, dass ein Dritter Weltkrieg mit Russland um jeden Preis vermieden werden müsse. Als NATO-Führungsmacht hätte er theoretisch die Möglichkeit, ein Veto gegen militärische Aktionen einzulegen - vorausgesetzt, die NATO-Partner konsultieren ihn überhaupt, bevor sie den Abzug betätigen.

Die große Gefahr besteht darin, dass ein übermotivierter NATO-Pilot nach dem Motto "erst schießen, dann fragen" handelt. Ein solcher Vorfall könnte eine Kettenreaktion auslösen, die niemand mehr kontrollieren kann.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel

Was wir hier erleben, ist der verzweifelte Versuch der EU-Elite, von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Die Sanktionspolitik gegen Russland ist gescheitert, die europäische Wirtschaft liegt am Boden, und die Unterstützung für die Ukraine verschlingt Milliarden, während die eigenen Bürger unter Inflation und Energieknappheit leiden. Statt diese Politik zu überdenken, flüchtet sich die Brüsseler Nomenklatura in gefährliche Eskalationsfantasien.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz schweigt zu diesen brandgefährlichen Entwicklungen. Dabei müsste gerade Deutschland als historisch belastete Nation alles tun, um eine weitere militärische Konfrontation mit Russland zu verhindern. Stattdessen lässt man von der Leyen gewähren und riskiert damit nicht weniger als die Existenz Europas.

Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Völker dieser wahnsinnigen Kriegstreiberei ein Ende setzen. Die Zukunft unseres Kontinents darf nicht von abgehobenen Bürokraten und sensationsgeilen Journalisten verspielt werden. Wir brauchen Politiker, die wieder für den Frieden arbeiten - nicht für den Krieg.

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