
NATO-Kriegstreiberei erreicht neuen Höhepunkt: US-Botschafter fordert Europa zur Eskalation auf
Die transatlantischen Kriegstrommeln dröhnen lauter denn je. Matthew Whitaker, seines Zeichens US-Botschafter bei der NATO, fordert Europa mit bemerkenswerter Dreistigkeit zu einer "aggressiveren" Haltung gegenüber Russland auf. Seine martialische Rhetorik offenbart einmal mehr die wahren Absichten Washingtons: Europa soll die Kastanien aus dem Feuer holen, während die USA aus sicherer Entfernung die Fäden ziehen.
Der perfide Plan hinter der Eskalationsrhetorik
"Der Zeitpunkt für mutiges Handeln ist jetzt", tönte Whitaker gegenüber Bloomberg. Was er als "mutiges Handeln" verkauft, ist nichts anderes als die Aufforderung zum wirtschaftlichen Selbstmord Europas. Im Zentrum seiner Forderungen steht der dreiste Vorschlag, eingefrorene russische Zentralbankgelder zur Finanzierung des Ukraine-Konflikts zu plündern. Ein Schritt, der nicht nur völkerrechtlich höchst fragwürdig wäre, sondern das internationale Finanzsystem in seinen Grundfesten erschüttern würde.
Welcher vernünftige Investor würde sein Kapital noch in Europa parken, wenn die EU sich anschickt, fremde Vermögenswerte nach Gutdünken zu konfiszieren? Der Vertrauensverlust wäre katastrophal, die Kapitalflucht unvermeidlich. Doch genau das scheint das Kalkül zu sein: Ein geschwächtes, von Kapitalabflüssen geplagtes Europa wäre noch abhängiger von seinem transatlantischen "Partner".
Die Unberechenbarkeit liegt nicht in Moskau
Besonders perfide mutet Whitakers Behauptung an, nicht Russlands militärische Stärke, sondern seine "Unvorhersehbarkeit" mache es gefährlich. Eine Aussage, die angesichts der amerikanischen Außenpolitik der letzten Jahrzehnte wie blanker Hohn klingt. Wer hat denn völkerrechtswidrige Kriege im Irak, in Libyen und Syrien geführt? Wer destabilisiert seit Jahren ganze Regionen? Die Antwort kennt jeder, der die geopolitischen Entwicklungen mit offenen Augen verfolgt.
Russlands Reaktionen auf die NATO-Osterweiterung waren hingegen absolut vorhersehbar. Jeder halbwegs kompetente Geostratege hätte voraussehen können, dass Moskau die Verschiebung der NATO-Grenzen bis an seine Haustür nicht tatenlos hinnehmen würde. Doch genau diese Eskalation scheint gewollt gewesen zu sein.
Europa als Schlachtfeld amerikanischer Interessen
Die Rechnung ist so simpel wie zynisch: Europa führt den Krieg, zahlt die Zeche und trägt die Konsequenzen. Die USA liefern die Waffen - gegen gute Bezahlung, versteht sich - und profitieren von der Schwächung sowohl Russlands als auch Europas. Ein geschwächter Kontinent, der in Trümmern liegt, bietet schließlich hervorragende Geschäftsmöglichkeiten für den Wiederaufbau. Marshall-Plan 2.0, könnte man sagen, nur dass diesmal die Zerstörung aktiv herbeigeführt wird.
Whitakers vollmundige Versicherung, die USA würden "jeden Zentimeter des NATO-Gebiets verteidigen", klingt vor diesem Hintergrund wie eine Drohung. Verteidigen wovor? Vor einem Konflikt, den man selbst provoziert hat? Die wahre Bedrohung für Europas Sicherheit und Wohlstand sitzt nicht im Kreml, sondern in Washington.
Die deutsche Politik als willfähriger Handlanger
Besonders beschämend ist die Rolle der deutschen Politik in diesem gefährlichen Spiel. Eingebunden in transatlantische Netzwerke wie die Atlantikbrücke, agieren viele deutsche Politiker wie Marionetten amerikanischer Interessen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesen Kurs nahtlos fortzusetzen. Statt deutsche und europäische Interessen zu vertreten, macht man sich zum Erfüllungsgehilfen einer Eskalationspolitik, die unserem Land nur schaden kann.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder zu einer eigenständigen, an nationalen Interessen orientierten Außenpolitik zurückfindet. Diplomatie statt Eskalation, Verständigung statt Konfrontation - das sollten die Leitlinien sein. Doch davon sind wir unter der aktuellen politischen Führung weiter entfernt denn je.
Gold als Schutz vor geopolitischen Verwerfungen
In Zeiten wie diesen, in denen die Kriegsrhetorik zunimmt und die wirtschaftlichen Risiken durch mögliche Sanktionen und Gegensanktionen steigen, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Gold und Silber sind seit Jahrtausenden bewährte Wertspeicher, die auch in Krisenzeiten ihren Wert behalten. Während Papierwährungen durch politische Entscheidungen entwertet werden können, bleibt der intrinsische Wert von Edelmetallen bestehen. Eine Beimischung physischer Edelmetalle kann daher ein wichtiger Baustein zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio sein.
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