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05.11.2025
07:51 Uhr

Naturkatastrophe offenbart Versagen der Klimapolitik: Über 90 Tote durch Taifun auf den Philippinen

Während hierzulande Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden, zeigt die jüngste Naturkatastrophe auf den Philippinen die wahren Prioritäten auf: Der Taifun "Kalmaegi" hat über 90 Menschen das Leben gekostet - ein dramatisches Ereignis, das einmal mehr verdeutlicht, wie wenig all die teuren Klimaschutzmaßnahmen der westlichen Welt tatsächlich bewirken.

Verheerende Bilanz trotz Evakuierungen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein in der Provinz Cebu wurden 76 Todesopfer gezählt, nachdem in einer Küstenstadt 35 weitere Leichen nach verheerenden Überflutungen entdeckt worden seien. Weitere 17 Menschen starben in anderen Provinzen des Inselstaates. Besonders bitter: Trotz der Evakuierung von 400.000 Menschen aus Gefahrengebieten konnte diese hohe Opferzahl nicht verhindert werden.

Der Taifun fegte mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 Kilometern pro Stunde über die Inseln, teilweise wurden sogar Böen von 180 Stundenkilometern gemessen. In nur 24 Stunden fielen in der Region um Cebu City 183 Liter Regen pro Quadratmeter - deutlich mehr als der monatliche Durchschnitt von 131 Litern. Ganze Ortschaften versanken in den Fluten, Autos, Lastwagen und sogar Schiffscontainer wurden wie Spielzeug von den schlammigen Wassermassen mitgerissen.

Tragisches Unglück bei Rettungseinsatz

Als wäre das Leid nicht schon groß genug, stürzte auf der Insel Mindanao auch noch ein Militärhubschrauber ab, der bei den Rettungsmaßnahmen helfen sollte. Sechs Leichen wurden bei der anschließenden Bergung gefunden - vermutlich handelt es sich um die zwei Piloten und vier Besatzungsmitglieder. Ein tragisches Beispiel dafür, wie Menschen ihr Leben riskieren, um anderen in Not zu helfen.

Vietnam als nächstes Ziel des Taifuns

Die Gefahr ist noch nicht gebannt: Im Laufe der Woche soll "Kalmaegi" Vietnam erreichen, das bereits in den vergangenen Tagen von Rekordregenfällen heimgesucht wurde. Die dortige Bevölkerung bereitet sich auf das Schlimmste vor.

Diese Naturkatastrophe wirft einmal mehr die Frage auf, ob die Milliarden, die in Deutschland für ideologiegetriebene Klimaprojekte ausgegeben werden, nicht besser in konkrete Schutzmaßnahmen und Frühwarnsysteme in gefährdeten Regionen investiert wären. Während bei uns über Lastenfahrräder und Wärmepumpen diskutiert wird, sterben anderswo Menschen bei realen Naturkatastrophen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt - Geld, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird. Dabei hatte Merz versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Statt ideologischer Prestigeprojekte sollten wir uns auf praktische Hilfe und echten Katastrophenschutz konzentrieren. Denn während wir über CO2-Neutralität philosophieren, zeigt die Natur ihre unbarmherzige Kraft - und die lässt sich durch keine noch so teure Klimapolitik aufhalten.

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