
Netanjahu enthüllt iranische Mordpläne gegen Trump – und rechtfertigt Israels Militärschläge
In einem brisanten Interview mit dem US-Sender Fox News hat der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu schwere Vorwürfe gegen den Iran erhoben. Nach seinen Angaben habe das Mullah-Regime gleich zweimal versucht, den designierten US-Präsidenten Donald Trump ermorden zu lassen. Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Gefährlichkeit des iranischen Regimes und unterstreichen, warum Israels militärisches Vorgehen gegen Teheran mehr als gerechtfertigt erscheint.
Trump als "Feind Nummer 1" des iranischen Regimes
Netanjahu ließ keinen Zweifel daran, dass Trump für die Machthaber in Teheran zum absoluten Hassobjekt geworden sei. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Trump hatte während seiner ersten Amtszeit das unselige Atomabkommen mit dem Iran gekündigt – eine Vereinbarung, die unter Obama zustande gekommen war und dem iranischen Regime faktisch den Weg zur Atombombe ebnete. Während die damalige US-Administration naiv auf Appeasement setzte, erkannte Trump die wahre Natur des Regimes.
Die Anschuldigungen Netanjahus sind keineswegs aus der Luft gegriffen. Bereits im November wurde der iranische Regierungsmitarbeiter Farhad Shakeri vom US-Justizministerium angeklagt, an einer Verschwörung zur Ermordung Trumps beteiligt gewesen zu sein. Dass ein Staat, dessen Vertreter regelmäßig "Tod Amerika" skandieren, zu solchen Mitteln greift, überrascht nur diejenigen, die immer noch an die Möglichkeit eines friedlichen Dialogs mit diesem Regime glauben.
Israels "Operation Rising Lion" – ein notwendiger Präventivschlag
Die israelischen Militärschläge gegen iranische Ziele, die unter dem Codenamen "Operation Rising Lion" durchgeführt wurden, erscheinen vor diesem Hintergrund in einem völlig anderen Licht. Es handelt sich nicht um Aggression, sondern um legitime Selbstverteidigung gegen einen Staat, der nicht nur Israel, sondern die gesamte freie Welt bedroht.
Netanjahu betonte im Interview, dass der Überraschungseffekt entscheidend gewesen sei, um das iranische Atomprogramm zurückzudrängen. Die Mullahs in Teheran streben unverblümt nach der Atombombe – eine Horrorvorstellung für jeden, der noch bei klarem Verstand ist. Ein nuklear bewaffneter Iran würde nicht nur Israel existenziell bedrohen, sondern könnte die gesamte Region in einen atomaren Flächenbrand stürzen.
Die gescheiterte Appeasement-Politik des Westens
Jahrelang hat der Westen versucht, das iranische Regime durch Zugeständnisse und Verhandlungen zu besänftigen. Das Ergebnis dieser naiven Politik sehen wir heute: Ein aggressiveres, selbstbewussteres Iran, der seine Tentakel über Stellvertreterorganisationen wie die Hisbollah und die Hamas in der gesamten Region ausstreckt. Die für Sonntag geplanten Atomgespräche wurden nach den israelischen Angriffen abgesagt – ein weiterer Beweis dafür, dass Teheran niemals ernsthaft an einer friedlichen Lösung interessiert war.
Trump, den Netanjahu als "entschlossenen Führer" lobte, der sich in Verhandlungen nicht über den Tisch ziehen lasse, steht für einen realistischeren Ansatz im Umgang mit dem Iran. Seine Warnung, dass militärische Schritte die Verhandlungen gefährden könnten, mag diplomatisch klug gewesen sein, doch die Realität zeigt: Mit einem Regime, das Mordanschläge auf ausländische Staatsoberhäupter plant, kann es keine normalen diplomatischen Beziehungen geben.
Die Bedrohung für Deutschland und Europa
Was viele in Deutschland nicht wahrhaben wollen: Die iranische Bedrohung macht nicht an den Grenzen des Nahen Ostens halt. Das Regime unterstützt terroristische Netzwerke weltweit und hat auch in Europa seine Finger im Spiel. Während unsere Politiker sich in endlosen Debatten über Geschlechterpronomen verlieren, arbeitet Teheran unermüdlich an der Destabilisierung der westlichen Welt.
Die Enthüllungen Netanjahus sollten ein Weckruf sein – auch für die deutsche Politik. Statt Israel für seine Selbstverteidigung zu kritisieren, sollten wir endlich anerkennen, dass das kleine Land an vorderster Front für die Werte der freien Welt kämpft. Die iranische Bedrohung ist real, und sie richtet sich gegen uns alle.
Zeit für eine neue Nahost-Politik
Es wird höchste Zeit, dass auch Deutschland seine naive Haltung gegenüber dem Iran überdenkt. Die Ampelregierung, die sich lieber mit ideologischen Spielereien beschäftigt, als sich den realen Bedrohungen zu stellen, versagt hier auf ganzer Linie. Wir brauchen eine Außenpolitik, die klare Kante zeigt gegen Regime, die unsere Werte und unsere Sicherheit bedrohen.
Die Mordpläne gegen Trump zeigen überdeutlich: Mit dem iranischen Regime ist kein zivilisierter Umgang möglich. Israel hat das verstanden und handelt entsprechend. Es wäre an der Zeit, dass auch wir in Europa diese bittere Wahrheit akzeptieren und unsere Politik danach ausrichten. Denn eines ist sicher: Die Mullahs in Teheran werden nicht ruhen, bis sie ihre apokalyptischen Ziele erreicht haben – es sei denn, sie werden daran gehindert.
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