
Netanjahu vor Trump-Treffen: „Hamas wird nicht mehr existieren" – Hoffnung auf Waffenruhe wächst
Während die Welt gespannt auf das heutige Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu blickt, zeichnet sich möglicherweise ein Durchbruch im seit 21 Monaten andauernden Gaza-Krieg ab. Trump äußerte sich am Sonntag überraschend optimistisch: „Ich glaube, wir stehen kurz vor einer Einigung zu Gaza. Wir könnten es diese Woche schaffen." Diese Worte lassen aufhorchen – könnte endlich ein Ende des blutigen Konflikts in Sicht sein?
Netanjahus eiserne Entschlossenheit
Doch wer glaubt, Israel würde sich auf faule Kompromisse einlassen, der irrt gewaltig. Netanjahu machte vor seinem Abflug nach Washington unmissverständlich klar: „Hamas wird nicht mehr existieren." Diese Aussage ist keine leere Drohung, sondern spiegelt die unerbittliche Haltung Israels wider, die Terrororganisation vollständig zu zerschlagen. Der israelische Regierungschef bekräftigte seine drei zentralen Ziele: Alle Geiseln nach Hause zu bringen, die militärischen und administrativen Fähigkeiten der Hamas auszuschalten und sicherzustellen, dass der Gazastreifen nie wieder eine Bedrohung für Israel darstellt.
Es ist bemerkenswert, wie konsequent Israel seinen Kurs verfolgt – während in Deutschland die Politik oft von Zögerlichkeit und endlosen Debatten geprägt ist, zeigt Netanjahu, was entschlossenes Handeln bedeutet. Man stelle sich vor, deutsche Politiker würden mit ähnlicher Härte gegen die zunehmende Kriminalität und Terrorgefahr im eigenen Land vorgehen!
Der Preis des Friedens
Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass Israels kompromisslose Strategie Früchte trägt. Nach israelischen Erkenntnissen sind noch mindestens 20 der in Gaza festgehaltenen Geiseln am Leben. Der von Katar vorgelegte Vermittlungsvorschlag sieht eine zunächst auf 60 Tage begrenzte Waffenruhe vor, während der zehn Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge freigelassen werden sollen.
„Wir arbeiten daran, den vieldiskutierten Deal zustande zu bringen, zu den Bedingungen, denen wir zugestimmt haben", sagte Netanjahu vor seinem Abflug.
Doch der israelische Premier stellte klar: Forderungen der Hamas nach Änderungen an Katars Vorschlag seien „inakzeptabel". Diese Standhaftigkeit unterscheidet sich wohltuend von der oft nachgiebigen Haltung westlicher Politiker gegenüber extremistischen Forderungen.
Strategische Neuordnung des Nahen Ostens
Besonders interessant ist Netanjahus Aussage über die „veränderten Realitäten", die Israel und dem gesamten Nahen Osten eine „große Zukunft" brächten. Tatsächlich hat sich die geopolitische Lage dramatisch gewandelt. Die erfolgreichen israelischen Luftangriffe auf zentrale Einrichtungen des iranischen Atomprogramms haben die Machtverhältnisse in der Region verschoben.
Trump deutete bereits an, dass man „mit Israel an vielen Dingen" arbeite, darunter „wahrscheinlich ein dauerhaftes Abkommen mit dem Iran". Diese Entwicklung könnte historische Ausmaße annehmen – während Europa sich in endlosen Diskussionen über Klimaneutralität und Gendersternchen verliert, gestalten Trump und Netanjahu die Weltordnung neu.
Lehren für Deutschland
Was können wir in Deutschland aus Israels entschlossenem Vorgehen lernen? Während hierzulande die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, zeigt Israel, wie man mit Bedrohungen umgeht. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, sich ein Beispiel an dieser Konsequenz zu nehmen.
Stattdessen plant die Bundesregierung ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Dies, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Während Israel seine Sicherheit verteidigt, verspielt Deutschland seine Zukunft.
Die Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten wächst – nicht durch Appeasement und endlose Zugeständnisse, sondern durch Stärke und Entschlossenheit. Es bleibt zu hoffen, dass auch deutsche Politiker diese Lektion endlich verstehen werden. Denn nur wer bereit ist, seine Werte und seine Sicherheit kompromisslos zu verteidigen, wird langfristig in Frieden leben können.
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