
Neue Provokation aus dem Kreml: „Abschießen können wir alles – und das überall"
Russlands Präsident Wladimir Putin hat erneut mit scharfen Worten auf die NATO-Strategie reagiert. In einer jüngsten Erklärung warnte er vor einer zunehmenden Sicherheitsbedrohung durch die NATO in Asien und betonte, dass Russland gezwungen sei, darauf zu reagieren. „Abschießen können wir alles und das überall“, so der Kreml-Chef.
Putins Warnung an die NATO
Während einer Rede in Vietnam, zum Abschluss seiner zweitägigen Asienreise, äußerte Putin seine Bedenken hinsichtlich der NATO-Aktivitäten in Asien. „Wir sehen, was in Asien geschieht: Es wird ein System von Blöcken aufgebaut“, erklärte Putin. „Die NATO zieht nach Asien, als sei es ein ständiger Wohnsitz. Das stellt natürlich eine Bedrohung für alle Länder der Region dar, einschließlich der Russischen Föderation.“
Putin betonte weiter: „Wir sind verpflichtet, darauf zu reagieren, und werden dies tun.“ Eine Stellungnahme der NATO zu diesen Vorwürfen lag zunächst nicht vor.
Verteidigungsabkommen mit Nordkorea
Vor seinem Besuch in Vietnam hatte Putin Nordkorea besucht und dort ein Verteidigungsabkommen unterzeichnet. In diesem Zusammenhang begründete Putin erneut Änderungen der russischen Atomdoktrin mit einer angeblich niedrigeren Hemmschwelle westlicher Staaten beim Einsatz von Atomwaffen. „Speziell werden atomare Bomben mit geringer Sprengkraft entwickelt“, sagte der Kremlchef. „Westliche Experten sehen in der Nutzung solcher sogenannten Mini-Nukes nichts Schlimmes, wie Russland erkannt hat.“
Putin erklärte weiter: „Damit hängt auch meine Erklärung darüber zusammen, dass wir über mögliche Veränderungen in unserer Strategie nachdenken.“
Reaktion auf NATO-Pläne zur Lieferung von F-16-Kampfjets
Auch auf die Pläne der NATO, F-16-Kampfjets an die Ukraine zu liefern, reagierte der Kreml scharf. Ein Mitglied des russischen Parlaments, Andrei Kartapolow, Chef des Verteidigungskomitees, erklärte gegenüber der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti: „Wenn sie von den Flugplätzen eines anderen Landes starten, in den ukrainischen Luftraum fliegen, Raketen abschießen und dorthin zurückkehren, dann ist das ein legitimes Ziel. Und abschießen – abschießen können wir alles und das überall.“
Änderungen der russischen Atomwaffendoktrin
Putin hat zudem angedeutet, dass Russland seine Atomwaffendoktrin ändern könnte. Er begründete dies mit der angeblich zunehmenden Bereitschaft des Westens, Atomwaffen mit geringer Sprengkraft einzusetzen. Diese sogenannten Mini-Nukes würden von westlichen Experten als weniger bedrohlich angesehen, was Russland zu einer Anpassung seiner eigenen Strategie zwinge.
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr die angespannte Lage zwischen Russland und dem Westen. Die Drohungen aus Moskau und die Reaktionen aus dem Westen könnten das globale Sicherheitsgefüge weiter destabilisieren.

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