
Neue Weltordnung ohne den Westen: Asien schmiedet eigene Zukunft während Europa im Chaos versinkt
Während die westliche Welt in selbstverschuldeter Deindustrialisierung und ideologischem Wahnsinn versinkt, formiert sich in Asien eine neue Wirtschaftsordnung, die ohne die USA und Europa auskommt. Das jüngste Treffen der Shanghai Cooperation Organization (SCO) in Tianjin markierte einen historischen Wendepunkt – doch unsere Mainstream-Medien schweigen dazu oder verdrehen die Tatsachen bis zur Unkenntlichkeit.
Der Westen isoliert sich selbst
Was der renommierte Ökonom Michael Hudson als "späte Barbarei" des Westens bezeichnet, manifestiert sich in der verzweifelten Aggression der USA gegen jeden, der sich ihrer unipolaren Weltordnung widersetzt. Präsident Trump fasste die westliche Paranoia in einem Truth Social-Beitrag an Xi Jinping zusammen: "Bitte richten Sie Vladimir Putin und Kim Jong Un meine herzlichsten Grüße aus, während Sie sich gegen die Vereinigten Staaten von Amerika verschwören."
Diese infantile Reaktion offenbart die tiefe Verunsicherung Washingtons. Denn was in China geschah, war keine Verschwörung gegen den Westen, sondern die Geburtsstunde einer alternativen Wirtschaftsordnung, die auf gegenseitigem Nutzen statt auf Ausbeutung basiert.
Europa zahlt den Preis für blinde Gefolgschaft
Besonders bitter ist die Selbstzerstörung Europas. Die Pipeline "Power of Siberia 2" symbolisiert den wirtschaftlichen Selbstmord unseres Kontinents. Das sibirische Gas, das einst unsere Industrie befeuern sollte, fließt nun nach China und in die Mongolei. Während asiatische Fabriken mit günstigem Gas produzieren, würgt Europa seine Wirtschaft mit überteuerten US-Importen ab.
Bundeskanzler Friedrich Merz' Bezeichnung Putins als "schwersten Kriegsverbrecher unserer Zeit" zeigt, wie tief die deutsche Politik in ideologischer Verblendung gefangen ist. Statt pragmatische Wirtschaftsbeziehungen zu pflegen, opfert Berlin die Interessen der eigenen Bevölkerung auf dem Altar transatlantischer Hörigkeit.
Die wahre Bedrohung: Neoliberale Zerstörung
Die eigentliche Gefahr für unseren Wohlstand geht nicht von China oder Russland aus, sondern von der neoliberalen Finanzialisierung des Westens. Während die SCO-Staaten auf produktive Industrien und steigenden Lebensstandard setzen, verscherbelt der Westen seine Realwirtschaft an Hedgefonds und Spekulanten.
"Wir gehen nicht davon aus, dass neue dominante Staaten entstehen sollten. Alle sollten gleichberechtigt sein", erklärte Putin auf dem Gipfel.
Diese Vision einer multipolaren Welt steht im krassen Gegensatz zur westlichen Arroganz, die jeden alternativen Entwicklungsweg als Bedrohung wahrnimmt.
Die Spaltung der Welt ist unumkehrbar
Die Entdollarisierung schreitet voran. BRICS und SCO schaffen alternative Zahlungssysteme, neue Handelsrouten und unabhängige Lieferketten. Der verzweifelte Versuch der USA, diese Entwicklung mit Sanktionen und militärischen Drohungen aufzuhalten, beschleunigt nur den eigenen Niedergang.
Besonders brisant: Die evangelikale Bewegung in den USA sieht laut Alastair Crooke in einem globalen Konflikt die Chance für eine "Feuersbrunst", die die Wiederkehr Christi einleiten soll. Dieser religiöse Fanatismus, gepaart mit neokonservativer Kriegstreiberei, macht die USA zu einem unberechenbaren Akteur auf der Weltbühne.
Was bedeutet das für deutsche Anleger?
In Zeiten tektonischer Verschiebungen der Weltordnung gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage an Bedeutung. Während Papierwährungen durch Inflation und geopolitische Verwerfungen unter Druck geraten, bewahren Gold und Silber ihren realen Wert. Eine Beimischung physischer Edelmetalle zum Portfolio erscheint als sinnvolle Absicherung gegen die kommenden Turbulenzen.
Die neue Weltordnung entsteht – mit oder ohne den Westen. Europa täte gut daran, seine ideologischen Scheuklappen abzulegen und pragmatische Beziehungen zu den aufstrebenden Wirtschaftsmächten zu suchen. Doch solange Politiker wie Merz lieber moralisieren statt die Interessen ihrer Bürger zu vertreten, wird der Abstieg weitergehen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich recherchieren und entscheiden. Wir übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen.

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