
Neuseeland vertuscht Impftod-Statistiken: Königliche Kommission ignoriert alarmierende Beweise
Die neuseeländische Königliche Kommission zur Untersuchung der COVID-19-Maßnahmen steht massiv in der Kritik. Der Vorwurf wiegt schwer: Systematische Unterdrückung wissenschaftlicher Daten zur Impfstoffsicherheit. Während weltweit immer mehr Beweise für schwerwiegende Impfschäden auftauchen, scheint die Kommission nur eines im Sinn zu haben – die Regierungslinie zu bestätigen und kritische Stimmen mundtot zu machen.
Wissenschaftliche Fakten werden unter den Teppich gekehrt
In der zweiten Phase der Untersuchung, die sich speziell mit den Impfungen befasst, zeigt sich ein erschreckendes Bild behördlicher Ignoranz. Trotz detaillierter Eingaben von Organisationen wie Voices for Freedom, dem New Zealand Health Forum und New Zealand Doctors Speaking Out on Science – allesamt untermauert durch peer-reviewte Studien und offizielle Daten – wählte die Kommission einen anderen Weg. Sie verwarf diese fundierten Beiträge und stützte sich stattdessen auf längst widerlegte Behauptungen.
Besonders brisant: Eine japanische Großstudie mit über 21 Millionen analysierten Gesundheitsakten legt nahe, dass bis zu 610.000 Menschen – etwa 0,5 Prozent der japanischen Bevölkerung – nach COVID-19-Impfungen unerwartet verstarben. Das Schockierende daran: Die meisten Todesfälle traten erst 90 bis 120 Tage nach der Impfung auf. Diese Zeitspanne wurde bisher als zu lang angesehen, um einen kausalen Zusammenhang herzustellen. Ein fataler Irrtum, wie sich nun zeigt.
Die Mär von der Sicherheit der mRNA-Technologie
Die Kommission beharrt darauf, mRNA-Impfstoffe seien mit herkömmlichen Impfstoffen vergleichbar. Eine gefährliche Verharmlosung, warnen Wissenschaftler. Die mRNA-Technologie greife fundamental in die genetischen Funktionen der Zellen ein – ein Prozess, der mit dokumentierten Risiken wie Immunsuppression, Krebsentstehung und neurologischen Störungen verbunden sei. Diese Gefahren waren bereits vor der Pandemie in der wissenschaftlichen Literatur bekannt.
Noch alarmierender: Studien weisen Spike-Proteine und Immunmodulationen noch Monate nach der Injektion nach. Doch die Kommission weigert sich, diese peer-reviewten Forschungsergebnisse auch nur zur Kenntnis zu nehmen. Ihre Begründung? Finanzierungs- und Zuständigkeitsbeschränkungen. Ein Armutszeugnis für eine angeblich unabhängige Untersuchung.
7.500 ungeklärte Todesfälle – und niemand will es wissen
Seit 2020 verzeichnet Neuseeland eine Übersterblichkeit von 7.500 Todesfällen. Eine erschreckende Zahl, die nach Aufklärung schreit. Doch statt Transparenz herrscht Vertuschung. Die Regierung hält vergleichbare Datensätze unter Verschluss und verfolgt sogar Whistleblower strafrechtlich, die versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen.
Diese anti-wissenschaftliche Haltung ermöglicht es Experten mit offensichtlichen Interessenkonflikten, unwidersprochen ihre Version der Wahrheit zu verkünden. Das Ergebnis: Eine Scheinuntersuchung, die vergangene Maßnahmen legitimiert, statt sie kritisch zu hinterfragen.
Ein Muster, das sich weltweit wiederholt
Was in Neuseeland geschieht, ist kein Einzelfall. Weltweit zeigt sich dasselbe Muster: Regierungen und ihre Kommissionen ignorieren wissenschaftliche Evidenz, wenn sie nicht ins politische Narrativ passt. Die Folgen dieser Vogel-Strauß-Politik tragen die Bürger – mit ihrer Gesundheit und in zu vielen Fällen mit ihrem Leben.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich Verantwortung übernimmt. Die Menschen haben ein Recht auf Transparenz und ehrliche Aufarbeitung. Stattdessen erleben wir eine Fortsetzung der Täuschung und Vertuschung, die bereits während der Pandemie zum Standard wurde. Diese Politik des Wegschauens und Leugnens muss ein Ende haben. Deutschland und andere Länder sollten aus dem neuseeländischen Debakel lernen – bevor es zu spät ist.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Bei Investitionsentscheidungen sollte jeder eigenverantwortlich handeln und sich umfassend informieren. Physische Edelmetalle können als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio dienen.
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