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06.11.2025
06:13 Uhr

New York vor dem Abgrund: Israelischer Minister warnt jüdische Gemeinde vor neuem Bürgermeister

Die Stadt, die einst als leuchtendes Symbol westlicher Freiheit galt, scheint ihre Seele zu verlieren. Nach dem überraschenden Wahlsieg des linksradikalen Demokraten Zohran Mamdani zum Bürgermeister von New York schrillen in Israel die Alarmglocken. Der für Diaspora-Angelegenheiten zuständige Minister Amichai Chikli findet deutliche Worte: New York habe seine Schlüssel einem Hamas-Sympathisanten übergeben. Seine Botschaft an die 1,3 Millionen Juden der Metropole könnte klarer nicht sein – packt eure Koffer und kommt nach Israel.

Ein Bürgermeister, der Israel hasst

Was treibt einen israelischen Minister zu solch drastischen Worten? Die Antwort liegt in Mamdanis politischer Vergangenheit, die von einer geradezu obsessiven Feindseligkeit gegenüber dem jüdischen Staat geprägt ist. Der 34-jährige selbsternannte "demokratische Sozialist" wirft Israel einen "Völkermord" im Gazastreifen vor – eine Rhetorik, die man sonst nur aus den dunkelsten Ecken des Antisemitismus kennt. Zur terroristischen Hamas, die mit ihrem barbarischen Überfall auf israelische Zivilisten den aktuellen Konflikt ausgelöst hat, verliert er hingegen kein kritisches Wort.

Besonders perfide: Kurz vor der Wahl versuchte Mamdani noch, seine extremen Positionen zu verschleiern. Plötzlich bekannte er sich zum Existenzrecht Israels – ein durchschaubares Wahlkampfmanöver, das niemanden täuschen sollte. Kaum im Amt, dürfte die Maske fallen.

Die größte jüdische Diaspora-Gemeinde in Gefahr

New York beherbergt die größte jüdische Gemeinde außerhalb Israels. Generationen von Juden haben hier eine neue Heimat gefunden, haben die Stadt mitgeprägt und zu ihrer Größe beigetragen. Nun müssen sie mit ansehen, wie ein Mann die Macht übernimmt, der ihre Verbindung zu Israel als verbrecherisch brandmarkt.

Die Reaktionen aus Israel sprechen Bände. Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir bezeichnet Mamdani als "Unterstützer der Hamas" und "bekennenden Antisemiten". Der Oppositionspolitiker Avigdor Lieberman geht noch weiter und nennt ihn einen "Rassisten, Populisten und bekennenden schiitischen Islamisten". Wenn selbst politische Gegner in Israel sich in ihrer Einschätzung einig sind, sollte das zu denken geben.

Der Niedergang einer einst stolzen Stadt

Was wir hier erleben, ist symptomatisch für den Niedergang vieler westlicher Metropolen. Linksradikale Ideologen übernehmen die Macht, während die schweigende Mehrheit tatenlos zusieht. In New York hat sich diese Entwicklung nun in besonders dramatischer Weise manifestiert. Ein Mann, der mit Terroristen sympathisiert, wird zum obersten Repräsentanten einer Stadt gewählt, die einst für Freiheit und Toleranz stand.

Mamdanis Sieg ist auch ein Sieg der woken Ideologie, die Amerika wie ein Krebsgeschwür befallen hat. Während traditionelle Werte mit Füßen getreten werden, feiert man die Wahl eines Muslims zum Bürgermeister als Zeichen der "Vielfalt". Dass dieser Muslim ausgerechnet ein Feind des einzigen demokratischen Staates im Nahen Osten ist, stört die progressiven Eliten offenbar nicht.

Was bedeutet das für die Zukunft?

Die Warnungen aus Israel sollten ernst genommen werden. Wenn ein israelischer Minister seine eigenen Landsleute zur Flucht aus New York aufruft, dann nicht aus einer Laune heraus. Die Geschichte lehrt uns, dass Antisemitismus niemals bei Worten bleibt. Erst kommt die Rhetorik, dann folgen Taten.

Für die jüdische Gemeinde New Yorks beginnen nun schwere Zeiten. Sie müssen sich entscheiden: Bleiben und kämpfen oder gehen, solange es noch möglich ist. Minister Chiklis Einladung nach Israel ist mehr als nur ein symbolischer Akt – es ist ein Rettungsanker in stürmischen Zeiten.

Die Entwicklung in New York sollte auch uns in Deutschland eine Warnung sein. Wenn wir nicht aufpassen, könnten auch unsere Städte bald von Politikern regiert werden, die mit Extremisten sympathisieren und unsere Werte verraten. Die Zeit des Wegschauens ist vorbei. Es ist höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit erhebt und für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung einsteht – bevor es zu spät ist.

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