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16.07.2025
16:45 Uhr

Newsom im Kreuzverhör: Wenn die Corona-Lügen wie ein Kartenhaus zusammenfallen

Was passiert, wenn ein aalglatter Politiker plötzlich mit unbequemen Wahrheiten konfrontiert wird? Gavin Newsom, seines Zeichens Gouverneur des einst goldenen Kaliforniens, durfte diese schmerzhafte Erfahrung am eigenen Leib erleben. Bei der Shawn Ryan Show erwartete ihn kein Hofberichterstatter, sondern ein knallhartes Kreuzverhör – gekrönt von einer vernichtenden Textnachricht Joe Rogans, die wie eine Bombe einschlug.

Die Waffendebatte: Wenn Ideologie auf Realität trifft

Schon beim Thema Waffenrecht geriet Newsom ins Straucheln. Auf Ryans direkte Frage, ob bewaffnete Bürger die Kriminalität senken oder erhöhen würden, spulte der Gouverneur seine altbekannte Leier ab: Strengere Waffengesetze würden zu weniger Todesfällen führen. Kalifornien habe eine der niedrigsten Waffenmordraten Amerikas, behauptete er vollmundig.

Doch Ryan ließ nicht locker und konfrontierte ihn mit Chicago – einer Stadt mit drakonischen Waffengesetzen und gleichzeitig explodierender Gewaltkriminalität. Newsoms Antwort? Ein hilfloses Gestammel über "unterschiedliche Erfahrungen" in Städten. Die Realität in Los Angeles, Oakland und San Francisco, wo die Kriminalität trotz strenger Waffengesetze außer Kontrolle geraten ist, verschwieg er wohlweislich.

Der Corona-Offenbarungseid: Wenn die Maske fällt

Richtig peinlich wurde es jedoch beim Thema Corona. Newsom versuchte verzweifelt, die alte Propaganda-Platte aufzulegen: Die Impfungen hätten Symptome gemildert und Krankenhäuser entlastet. "90 Prozent der objektiven Experten" würden das bestätigen, behauptete er.

Doch dann kam der Hammer. Ryan, kein geschmeidiger Mainstream-Journalist, sondern ein Mann mit eigenen Erfahrungen, platzte der Kragen: "Mann, ich weiß nicht – ich habe mir die verdammte Impfung geholt. Es ist eines der wenigen verdammten Dinge, die ich bereue. Und dann habe ich verdammt nochmal ein paar Wochen später Corona bekommen."

Newsoms Reaktion? Betretenes Schweigen. Der Kaiser stand plötzlich ohne Kleider da. All die schönen Narrative von der "sicheren und wirksamen" Impfung zerplatzten wie Seifenblasen an der harten Realität eines Mannes, der am eigenen Leib erfahren hatte, was Millionen andere auch durchmachen mussten.

Rogans Textbombe: Die unbequeme Frage nach Verantwortung

Den finalen Todesstoß versetzte Joe Rogan per Textnachricht. Ryan las die vernichtende Frage vor, und man konnte förmlich sehen, wie Newsom innerlich zusammensackte:

"Wer wird zur Verantwortung gezogen für die Impfpflicht bei Kindern, die unnötig und unwirksam war? Und wer übernimmt die Verantwortung für die beispiellosen Anstiege von Myokarditis und Krebsfällen unter ihnen?"

Rogan legte nach: "Empfinden Sie irgendeine Reue für diese drakonische Entscheidung, die offensichtlich stark von der Profitgier der Pharmaunternehmen beeinflusst war?"

Newsoms Antwort war ein Armutszeugnis. Statt Verantwortung zu übernehmen, versuchte er krampfhaft, mit dem Finger auf Trump und republikanische Gouverneure zu zeigen. Ein erbärmliches Schauspiel eines Politikers, der nicht den Mut hat, zu seinen Fehlern zu stehen.

Der RFK Jr.-Moment: Wenn Lügner andere der Lüge bezichtigen

Als das Gespräch auf Robert F. Kennedy Jr. kam, wurde es vollends grotesk. Newsom beschuldigte RFK Jr. der Lüge, konnte aber auf Nachfrage nicht konkret werden. Sein Gestotter über angebliche Falschbehauptungen bezüglich seiner eigenen Impfnebenwirkungen wirkte so glaubwürdig wie ein Drei-Dollar-Schein.

Der Gipfel der Peinlichkeit: Newsom versuchte allen Ernstes, sich die gesamte "Make America Healthy Again"-Bewegung auf die Fahnen zu schreiben. Sein "Beweis"? Er habe vor Jahren Skittles verboten. Man möchte lachen, wäre es nicht so traurig.

Das Ende einer Ära der Lügen?

Was bleibt von diesem denkwürdigen Interview? Ein Gouverneur, der wie ein begossener Pudel dastand. Ein Politiker, dessen sorgfältig konstruierte Narrative in Echtzeit zerfielen. Und die bittere Erkenntnis, dass diejenigen, die uns durch die dunkelsten Stunden der Corona-Diktatur gepeitscht haben, noch immer keine Reue zeigen.

Die Zeiten ändern sich. Immer mehr Menschen wie Shawn Ryan sprechen offen über ihre Impfreue. Immer mehr fordern Antworten auf unbequeme Fragen. Und Politiker wie Newsom müssen erkennen, dass ihre Zeit der ungehinderten Propaganda vorbei ist. Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken – auch nicht in Kalifornien.

Es ist höchste Zeit, dass wir in Deutschland aus diesen Erfahrungen lernen. Die Corona-Politik hat auch hierzulande tiefe Wunden hinterlassen. Wir brauchen eine ehrliche Aufarbeitung, keine Schönfärberei. Und vor allem brauchen wir Politiker, die den Mut haben, Fehler einzugestehen und Verantwortung zu übernehmen. Newsom hat gezeigt, wie man es nicht macht. Die Frage ist: Werden unsere Politiker es besser machen?

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