
Öffentlich-rechtliche Propaganda: Tagesschau täuscht Zuschauer mit Energiewende-Märchen aus Indien
Die gebührenfinanzierten Propagandaschleudern haben wieder zugeschlagen. Diesmal ist es die Tagesschau, die ihren Zuschauern ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht über Indiens angebliche Energiewende auftischt. Mit der Schlagzeile "Indien macht bei der Energiewende Tempo" versucht der Staatsfunk, die deutsche Bevölkerung einmal mehr hinters Licht zu führen. Doch die Realität sieht völlig anders aus, als es die Hofberichterstatter der Ampel-Koalition wahrhaben wollen.
Die Lüge von den 50 Prozent
Was präsentiert uns die Tagesschau als großen Durchbruch? Indien habe einen "Meilenstein" erreicht, weil erneuerbare Energien nun 50 Prozent der installierten Stromerzeugungskapazität ausmachen würden. Ein geschickter Taschenspielertrick, der bei genauerer Betrachtung in sich zusammenfällt wie ein Kartenhaus. Denn installierte Kapazität und tatsächlich erzeugter Strom sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe - aber das verschweigt man den zwangsfinanzierten Zuschauern natürlich geflissentlich.
Die brutale Wahrheit, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk unter den Teppich kehrt: Fast drei Viertel des in Indien tatsächlich erzeugten Stroms stammen aus Kohlekraftwerken. Nicht etwa ein Viertel oder die Hälfte - nein, satte 75 Prozent! Die erneuerbaren Energien dümpeln bei mageren 25 Prozent herum. So viel zur indischen "Energiewende", die uns die Tagesschau als Erfolgsgeschichte verkaufen will.
Ein "Experte" verbreitet Falschnachrichten
Besonders dreist wird es, wenn die Tagesschau einen sogenannten Experten vom "Centre for Science and Environment" zu Wort kommen lässt. Dieser behauptet allen Ernstes, Kohle würde in Indien lediglich "für die Netzstabilität benötigt" und würde nur "einspringen", wenn Sonne und Wind mal ausfallen. Eine glatte Lüge, die selbst für die Standards des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bemerkenswert ist.
"Kohle wird für die Netzstabilität benötigt" - so versucht man, die Dominanz fossiler Brennstoffe in Indien kleinzureden und als notwendiges Übel darzustellen.
Die Daten des renommierten britischen Energy Institutes strafen diese Behauptung Lügen. Kohlestrom ist in Indien keine Notreserve, sondern das Rückgrat der Energieversorgung. Während Deutschland seine Wirtschaft mit ideologiegetriebener Energiepolitik ruiniert, setzt Indien auf bewährte und bezahlbare Energiequellen. Die indische Regierung unter Narendra Modi weiß eben, dass man Wirtschaftswachstum nicht mit Flatterstrom erreichen kann.
Systematische Desinformation als Methode
Dieser Fall reiht sich nahtlos in die lange Liste öffentlich-rechtlicher Falschmeldungen ein. Erst kürzlich musste das ZDF gleich zwei Unterlassungserklärungen gegenüber Apollo News und dessen Chefredakteur abgeben, nachdem man dort ebenfalls Falschnachrichten verbreitet hatte. Es scheint System zu haben: Der Staatsfunk verbreitet Propaganda, die ins grün-linke Weltbild passt, und hofft, dass niemand genauer hinschaut.
Die Methode ist immer dieselbe: Man pickt sich Zahlen heraus, die gut klingen, verschweigt den Kontext und garniert das Ganze mit "Experten", die das gewünschte Narrativ bestätigen. Dass die Tagesschau-Autorin offenbar nicht einmal den Unterschied zwischen installierter Kapazität und tatsächlicher Stromerzeugung kennt - oder bewusst verschleiert - spricht Bände über die journalistische Qualität unserer Zwangsgebührensender.
Die Welt lacht über deutsche Energiepolitik
Während die Tagesschau versucht, Indien als Vorbild für die Energiewende darzustellen, sieht die Realität anders aus: Kein Land der Welt wird den deutschen Sonderweg nachahmen. Warum auch? Die Inder sind nicht im Klimawahn gefangen und müssen günstig produzieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Sie setzen auf das, was funktioniert - und das ist nun einmal Kohle, nicht der teure und unzuverlässige Flatterstrom.
Die deutsche Energiewende ist international längst zum Gespött geworden. Während wir unsere Industrie mit astronomischen Strompreisen in die Knie zwingen, bauen Länder wie Indien und China munter neue Kohlekraftwerke. Sie wissen: Ohne bezahlbare und verlässliche Energie gibt es kein Wirtschaftswachstum. Aber diese simple Wahrheit passt nicht ins Weltbild unserer grün-ideologisierten Medienschaffenden.
Es wird höchste Zeit, dass die Deutschen aufwachen und erkennen, wie systematisch sie von ihren eigenen Medien belogen werden. Die Tagesschau ist längst keine neutrale Nachrichtenquelle mehr, sondern ein Propagandainstrument für die gescheiterte Energiepolitik der Ampel-Regierung. Solange wir diese Desinformationsmaschine mit unseren Zwangsgebühren finanzieren müssen, wird sich daran auch nichts ändern.

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