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05.11.2025
12:54 Uhr

Öffentlich-rechtliche Propaganda: Wie die ARD Argentiniens Wirtschaftswunder kleinredet

Die gebührenfinanzierten Wahrheitsverdreher sind wieder am Werk. Diesmal hat sich die ARD-Sendung Monitor den argentinischen Präsidenten Javier Milei vorgenommen – und dabei eindrucksvoll bewiesen, dass journalistische Sorgfalt im deutschen Staatsfernsehen offenbar zur Mangelware geworden ist. In einem Instagram-Beitrag versuchen die selbsternannten Faktenchecker, Mileis beeindruckende Wirtschaftserfolge zu "debunken". Herausgekommen ist dabei nichts weiter als ein Lehrstück in manipulativer Berichterstattung.

Zahlenakrobatik statt Fakten

Besonders dreist wird es, wenn Monitor versucht, das Wirtschaftswachstum unter Milei schlechtzureden. Die Redakteure präsentieren stolz ihre Zahlen: minus 5,1 Prozent für 2023, minus 1,7 Prozent für 2024 und dann plötzlich plus 6,3 Prozent für 2025. Was sie dabei geflissentlich verschweigen? Milei trat sein Amt erst am 10. Dezember 2023 an – ganze 21 Tage vor Jahresende. Die katastrophalen Wirtschaftszahlen von 2023 dem neuen Präsidenten anzulasten, grenzt an bewusste Irreführung der Zuschauer.

Wer könnte innerhalb von drei Wochen eine Jahresbilanz retten, die bereits elf Monate lang gegen die Wand gefahren wurde? Die Zahlen zeigen vielmehr das genaue Gegenteil dessen, was Monitor suggerieren möchte: Milei hat es geschafft, den wirtschaftlichen Absturz zu stoppen und eine beeindruckende Trendwende einzuleiten.

Die Inflationslüge entlarvt

Noch perfider wird die Berichterstattung beim Thema Inflation. Monitor beklagt, dass die Teuerungsrate zunächst auf 292 Prozent angestiegen sei, bevor sie auf 31,8 Prozent fiel. Wieder "vergessen" die Redakteure zu erwähnen, dass Milei ein Land in der Hyperinflation übernahm. Die Inflation lag im September 2023 bei astronomischen 138,3 Prozent – ein Erbe seiner sozialistischen Vorgänger.

Dass es Milei trotz fehlender parlamentarischer Mehrheit gelungen ist, die Inflation von 138,3 Prozent auf 31,8 Prozent zu drücken, ist nichts weniger als ein wirtschaftspolitisches Wunder.

Doch für die ideologisch verblendeten Redakteure des Staatsfunks zählen solche Erfolge offenbar nicht, wenn sie von einem libertären Präsidenten erzielt werden, der den aufgeblähten Staatsapparat radikal zusammenstreicht.

Arbeitsmarkt im historischen Kontext

Bei der Arbeitslosenquote zeigt sich erneut die manipulative Herangehensweise von Monitor. Ja, die Quote stieg von 5,7 auf 7,6 Prozent. Was die ARD-Propagandisten verschweigen: Das ist immer noch ein historisch niedriges Niveau für Argentinien. 2019 und 2020 erreichte die Arbeitslosigkeit unter den Sozialisten Höchststände von 10,6 und sogar 13,1 Prozent.

Besonders entlarvend ist Monitors Kritik an der informellen Beschäftigung. 36 Prozent der Arbeitnehmer arbeiten ohne Vertrag – ein Problem, das durch jahrzehntelange sozialistische Misswirtschaft und erdrückende Staatsbelastungen entstanden ist. Wenn der Staat die Bürger aussaugt wie ein Vampir, flüchten diese eben in die Schattenwirtschaft. Milei hingegen senkt die Staatsverschuldung und schafft damit die Grundlage für eine Rückkehr zur Normalität.

Der Gipfel der Dreistigkeit

Den absoluten Tiefpunkt erreicht Monitor bei der Armutsquote. Diese ist unter Milei auf 31,6 Prozent gesunken – ein beachtlicher Erfolg angesichts der katastrophalen Ausgangslage. Die Reaktion der ARD? Man findet das "schwer zu glauben". Punkt. Keine Argumente, keine Gegenbelege, nur ideologische Verweigerung der Realität.

Selbst wenn es berechtigte methodische Kritik an den Zahlen geben mag, bleibt die Tatsache bestehen: Die Armut in Argentinien sinkt, weil die Menschen wieder von ihrem Geld leben können, statt von einer galoppierenden Inflation enteignet zu werden.

Was Monitor bewusst verschweigt

Die größte Auslassung in der ARD-Berichterstattung ist jedoch der Kontext, in dem Milei überhaupt gewählt wurde: Argentinien stand kurz vor dem Staatsbankrott. Das Haushaltsdefizit betrug 2020 katastrophale minus 8,67 Prozent und blieb bis zu Mileis Wahl negativ. Erst 2024 konnte Argentinien erstmals seit 2008 wieder einen Haushaltsüberschuss verzeichnen.

Die Staatsverschuldung explodierte unter den Sozialisten von 38,94 Prozent im Jahr 2011 auf wahnsinnige 154,6 Prozent in 2023. Unter Milei fiel sie bereits auf 84,65 Prozent – und Analysten prognostizieren einen weiteren Rückgang. Das sind die wahren Erfolge, die Monitor seinen Zuschauern vorenthält.

Ein Muster linker Desinformation

Was wir hier erleben, ist symptomatisch für den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Sobald ein konservativer oder libertärer Politiker Erfolge erzielt, wird die Propagandamaschine angeworfen. Die Methode ist immer dieselbe: Zahlen aus dem Kontext reißen, wichtige Informationen weglassen und ideologische Scheuklappen aufsetzen.

Während unsere eigene Ampelregierung das Land mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik an die Wand fährt, während die Große Koalition unter Merz bereits neue Schuldenorgien plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, versucht die ARD krampfhaft, einen der wenigen erfolgreichen Reformer unserer Zeit schlechtzureden.

Die Wahrheit ist: Milei zeigt, was möglich ist, wenn man den Mut hat, den aufgeblähten Staatsapparat zurückzustutzen und den Menschen ihre Freiheit zurückzugeben. Genau das macht ihn zur Zielscheibe der linken Medienmaschinerie – und genau deshalb sollten wir genauer hinschauen, was in Argentinien wirklich passiert. Denn während die ARD "debunkt", debunkt Milei den Sozialismus. Und das mit durchschlagendem Erfolg.

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